Neuroendokrine Tumoren (NET) stellen zwar eine heterogen Erkrankungsgruppe dar, jedoch
sie alle weisen an der Zelloberfläche eine Überexpression von Somatostatin-Rezeptoren
auf. Beim deren Nachweis könnte die PET wegen ihrer hohen Sensitivität mehr und vor
allem kleinere Läsionen aufdecken als eine alleinige Kontrastmittel-MRT.