Nach einer Präeklampsie besteht langfristig ein deutlich erhöhtes Risiko für eine
Hypertonie sowie für kardiovaskuläre Komplikationen. Ein Forscherteam aus Großbritannien
ging nun der Frage nach, ob sich im Vorfeld einer Präeklampsie Gefäßalterungsprozesse
bei der Schwangeren nachweisen lassen und wie gut sich Kombinationen aus maternalen
Risikofaktoren sowie biophysikalischen und biochemischen Markern zur Präeklampsieprädiktion
eignen.