Bei Patienten, die auf einer Intensivstation (ITS) behandelt werden, stellt eine maschinelle
Beatmung eine häufige Maßnahme dar. Vor allem, wenn sie über längere Zeit erfolgt,
ist das Verfahren jedoch seinerseits mit Komplikationen verbunden: So können sich
eine beatmungsassoziierte Lungenschädigung und eine Pneumonie entwickeln, und oftmals
lassen sich Patienten nur schwer vom Beatmungsgerät entwöhnen.