Täglich stehen Behandelnde vor neuen Herausforderungen. Ihre Patient*innen haben individuelle
Haltungen, andere soziale und kulturelle Hintergründe, unterschiedliche religiöse
Werte und spezifische Lebenserfahrungen. In der Praxis gelingt eine diversitätssensible
Physiotherapie durch transkulturelle Kompetenz. Zentrale Elemente hierfür sind Offenheit,
Neugier und Empathie, um die Welt aus der Perspektive der Patient*innen wahrzunehmen.