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Transfusionsmedizin 2025; 15(01): 13-14
DOI: 10.1055/a-2446-5981
DOI: 10.1055/a-2446-5981
Aktuell referiert
Mesenchymale Stammzellen schützen auch kontralaterale Lunge
Autoren
Ein pulmonaler Reperfusionsschaden kommt in zahlreichen klinischen Szenarien vor. Ischämisch und reperfusionsbedingte endotheliale Dysfunktion, oxidativer Stress, Apoptose, Inflammation und Zellschädigung sind Folgen der ausgelösten Immunkaskade. Mesenchymale Stammzellen (MSC) reduzieren diese akuten Effekte in der betroffenen Lunge. Die Studiengruppe zeigte im Tierexperiment mit männlichen Wistar-Ratten, dass MSC auch in der nicht ischämischen Lunge wesentliche Marker beeinflusste.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
11. Februar 2025
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