Bei der hereditären hämorrhagischen Teleangiektasie (HHT) handelt es sich um eine
autosomal dominante Erkrankung. Bei ca. 23 % der Betroffenen treten zerebrale arteriovenöse
Malformationen (AVM) auf, die zu potentiell tödlichen intrakraniellen Blutungen führen
können. In dieser Arbeit werden Daten über den zusätzlichen Nutzen der arteriellen
Spin-Labeling (ASL)-Perfusionssequenz als Teil der MRT-Screenings bei diesen Patienten
präsentiert.