Ein typischer Befund bei Parkinsonpatienten ist der verminderte Neuromelaningehalt
der Substantia nigra. Mit dem Magnetisierungs-Transfer-Kontrast lässt sich das Neuromelanin
in MRT-Aufnahmen darstellen. Für eine ausreichend gute Bildqualität sind allerdings
lange Untersuchungszeiten notwendig, was gerade bei Patienten mit Bewegungsstörungen
problematisch sein kann.