Rofo 2025; 197(06): 614-615
DOI: 10.1055/a-2534-7769
Brennpunkt

MAMMA – Second-Look-Ultraschall nach Detektion von Brustläsionen im MRT

Rezensent(en):
Stephanie Gräwert

Werden in kontrastmittelgestützten MRT-Aufnahmen der Brust suspekte Läsionen detektiert, müssen diese üblicherweise bioptiert und histopathologisch untersucht werden. Doch eine MRT-gestützte Biopsie ist zeitaufwendig und kostenintensiv. Alternativ könnte auch im Rahmen einer gezielten Ultraschalluntersuchung nach der MRT eine bildgebungsgestützte Biopsie erfolgen.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
13. Mai 2025

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