Die operative Therapie der Wahl beim Zervixkarzinom ist die radikale Hysterektomie.
Die 2018 veröffentliche LACC-Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein minimalinvasives
chirurgisches Vorgehen im Vergleich zum offenen abdominalen mit einem schlechteren
krankheitsfreien Überleben einhergeht. Wie werden die daraufhin geänderten Therapieempfehlungen
in der Praxis umgesetzt? Und wie wirkt sich das im Hinblick auf postoperative Komplikationen
aus?