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Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 2025; 22(02): 90
DOI: 10.1055/a-2563-8232
DOI: 10.1055/a-2563-8232
Für Sie referiert
T1-Läsionen nach neoadjuvanter Chemotherapie bei Mammakarzinom

Nach der neoadjuvanten chemotherapeutischen Behandlung des Mammakarzinoms muss beurteilt werden, wie viel Tumorrestgewebe noch vorhanden ist. Im MRT lässt die Kontrastmittelanreicherung im Tumorgebiet Aussagen über das Therapieansprechen zu, wobei behandlungsbedingte Veränderungen wie Fibrosen die Beurteilung erschweren können. In einer retrospektiven Studie wurde deshalb untersucht, ob sich T1-Läsionen als alternatives Responsekriterium eignen.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
11. Juni 2025
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