Zunehmend wird deutlich, dass das metabolische Syndrom (MetS) nicht nur
Typ-2-Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen begünstigt, sondern auch die
psychologische Gesundheit negativ beeinflusst. Y. Zheng et al. haben bei
MetS-Patienten die Effekte von Intervallfasten („Time-restricted Eating“,
TRE), einer Low-Carb-Diät (LCD) sowie einer Kombination aus beidem auf die
Lebensqualität, die Stimmung, den Appetit sowie bestimmte Hormone
untersucht.