Eine Kinderwunschbehandlung geht in vielen Fällen mit erheblichen psychischen und
emotionalen Belastungen einher. Entwickeln die betroffenen Frauen im Vergleich
zu Müttern, die ein Kind spontan konzipiert haben, nach der Geburt
überproportional häufig eine Wochenbettdepression? Und welchen Einfluss haben
diesbezüglich die Art und Dauer der reproduktionsmedizinischen Behandlung und
die Indikation hierfür?