Die Magnetresonanztomografie (MRT) der Brust ist angesichts der dabei erhobenen zahlreichen
Bildsequenzen eine zeitaufwendige Untersuchung. Kann ein Algorithmus auf der Basis
Künstlicher Intelligenz (KI) die Untersuchungszeit verkürzen, indem er noch während
des Scanvorgangs entscheidet, ob das Protokoll vollständig abgearbeitet werden muss
oder nicht? Und beeinträchtigt die KI-basierte Triage die diagnostische Leistung?