RA wird häufig mit Tumornekrosefaktor (TNF)-Hemmern behandelt, über die
Prädiktoren für das Ansprechen auf TNF-Hemmer ist jedoch wenig bekannt. Das
klinische Ansprechen wird u. a. anhand von subjektiven patientenorientierten
Domänen erhoben, sodass die Wirkung von TNF-Hemmern mit der Wahrnehmung der
RA im Gehirn (ZNS) zusammenhängen könnte. Hess et al. untersuchten, ob
Patienten mit hoher ZNS-Beteiligung besser auf TNFs ansprechen.