intensiv 2009; 17(4): 192-203
DOI: 10.1055/s-0029-1235142
Intensivpflege|Intensivmedizin

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Aufbau eines Infusions- und Medikamenten-Applikationsregimes bei kritisch Kranken auf der Intensivstation[1]

Andrea Klettke
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Publication Date:
10 August 2009 (online)

Zusammenfassung

Aufgrund vieler medikamentöser Faktoren sowie den Beeinträchtigungen der Körperfunktionen durch zugrunde liegende ernste Erkrankungen der Intensivpatienten wird die Vorhersage von Medikamenteninteraktionen erschwert. Die Implementierung eines Infusions- und Medikamenten-Applikationsregimes kann hier – wenn auch nicht zur Gänze – Abhilfe schaffen.

1 1. Platz beim 11. Thieme intensiv Pflegepreis

Literatur

1 1. Platz beim 11. Thieme intensiv Pflegepreis

2 Die in den Klammern stehenden Zahlen hinter den genannten Präparaten geben die Anzahl der zur Zeit bekannten Inkompatibilitäten an. Novalgin® wurde ebenso wie sein Wirkstoff Metamizol im KiK-Programm nicht erwähnt. Deswegen muss das Medikament auch bei den folgenden Settings der Infusionsregime unberücksichtigt bleiben.

Andrea Klettke

MNR-Klinik/ Intensivstation MI 01

Moorenstr. 5

40225 Düsseldorf

Email: andreaklettke@aol.com

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