Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2010; 5(5): I-IV
DOI: 10.1055/s-0030-1268059
Fortbildungsbeilage spektrum

Qualifizieren Sie sich mit der DHZ – DHZ-Fortbildungspunkte: Anerkennung durch noch mehr Fachverbände

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Publication Date:
10 November 2010 (online)

Table of Contents #

Zusammenfassung

Es ist jeweils nur eine Aussage pro Auswahl korrekt. Bitte wählen Sie bei allen Aussagen die jeweils richtige. Die Aussagen beziehen sich auf die Artikel S. 16–22 in der Rubrik Spektrum in der DHZ 5/2010

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Viele Leser der DHZ sammeln DHZ-Fortbildungspunkte für das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker. Seit 2010 erkennen folgende Fachverbände die Fobi-Punkte der DHZ als Nachweis für die kontinuierliche Fortbildung an: BDH, AGAHP, BDC, BKHD, HP-Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll e.V., HPGO3, SHZ und VKHD.

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Heilpraktiker bilden sich sehr engagiert und regelmäßig fort – ganz ohne Zwang und Pflicht, einfach, weil sie wissen, dass sie dies ihren Patienten schuldig sind und eine Praxis sich heutzutage auch kaum anders erfolgreich führen ließe. Doch tatsächlich sind sie nach der Berufsordnung für Heilpraktiker (BOH, Artikel 5) zur ständigen Fortbildung verpflichtet. Diese Fortbildung müssen sie zudem nachweisen – im Extremfall vor Gericht.

Ganz unabhängig davon ist eine kontinuierliche Qualifizierung heutzutage unerlässlich. Nicht nur Politiker und maßgebliche Vertreter des Gesundheitswesens fordern eine dokumentierte Qualitätssicherung. Moderne, aufgeklärte Patienten erwarten ebenfalls – völlig zu Recht – aktualisiertes Wissen und umfassende Kompetenz auf neuestem Stand von ihren Therapeuten.

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Fortbildungszertifikate – längst Alltag in vielen Medizinberufen

Viele medizinische Berufe haben inzwischen ein eingeführtes Fortbildungsprogramm, das kontinuierliches Weiterlernen fordert, dokumentiert, zertifiziert und nicht zuletzt auch das Ansehen des Zertifizierten steigert. Das CME-System (continuing medical education) der Ärzte hat sich weltweit durchgesetzt. Aber auch die Apotheker, pharmazeutisch-technische Assistenten, Pflegekräfte, Physiotherapeuten und einige Heilpraktikerverbände haben die Notwendigkeit der kontinuierlichen Fortbildung erkannt und inzwischen ihre eigenen Fortbildungszertifikate entwickelt. Gerade vor dem Hintergrund der Berufsstandssicherung ist der Nachweis von qualifizierter Fortbildung von zentraler Bedeutung. So bietet z. B. der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH) gemeinsam mit AGAHP, BDC, BKHD, HP-Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll e.V., HPGO3, SHZ und VKHD ein freiwilliges Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker an. Diese Institutionen nutzen die DHZ-Fortbildungspunkte, um ihren Mitgliedern interaktive Fortbildung zu ermöglichen.

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DHZ-Punkte sammeln für das Zertifikat

Das freiwillige Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker der genannten Fachverbände basiert im Wesentlichen auf dem oben beschriebenen generell anerkannten Fortbildungsmodell (CME) und garantiert so die Akzeptanz durch Öff entlichkeit, andere Gesundheitsberufe und die Politik. Die Grundeinheit dieser Fortbildungsaktivitäten ist der Fortbildungspunkt (FP). Dieser entspricht in der Regel einer abgeschlossenen Fortbildungsstunde (45 min). Für die erworbenen Fortbildungspunkte muss ein Nachweis erbracht werden. Punkte können z. B. entweder durch den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen, Kongressen, Fachtagungen oder Workshops gesammelt oder über sog. interaktive Fachfortbildungen durch Internet oder Fachzeitschriften erworben werden. Bei der interaktiven Fachfortbildung sind der Nachweis der Qualifizierung und die schriftliche Auswertung des Lernerfolgs eine Grundvoraussetzung für die Vergabe der Fortbildungspunkte.

Das Fortbildungszertifikat für Heilpraktiker wird ausgestellt, wenn Sie in 3 Jahren 120 Fortbildungspunkte erworben, diese dokumentiert und einen entsprechenden Antrag auf Zertifizierung bei der Dokumentationsstelle des BDH gestellt haben. Davon können Sie maximal 10 Punkte pro Jahr für das Zertifikat mithilfe der interaktiven Fortbildung durch Fachzeitschriften sammeln (Infos unter www.bdh-online.de).

Das Fortbildungszertifikat steht allen Heilpraktikern offen, unabhängig von ihrer Verbandszugehörigkeit.

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Homöopathie-Zertifikat: Punkte erwerben mit der DHZ

Die SHZ ist eine gemeinnützige, von Einzelinteressen unabhängige Stiftung des bürgerlichen Rechts.

Sie hat die Aufgabe, ein hohes Qualitätsniveau in der Aus- und Weiterbildung von Homöopathen (Heilpraktikern und Ärzten) zu fördern und zu sichern, mit dem Ziel, Qualitätskriterien für eine klassisch homöopathische Behandlung in der Öff entlichkeit zu etablieren. Die umfassenden Qualifikationsrichtlinien definieren Inhalt und Umfang homöopathischer Ausbildungen (mind. 550 Unterrichtseinheiten Kontaktstudium und 1 250 Unterrichtseinheiten Heimstudium). Sie stellen sicher, dass die überprüften Therapeuten die klassische Homöopathie in Theorie und Praxis beherrschen. Für Homöopathen nach der Ausbildung ist neben einer Zertifikatsprüfung eine 3-jährige Supervisionszeit obligatorisch. Mit dem Erhalt des Zertifikats verpflichten sich die zertifizierten Homöopathen, ihr Wissen ständig auf dem Laufenden zu halten. Regelmäßige Fortbildungen auf homöopathischem (30 Unterrichtseinheiten à 45 min pro Jahr) und schulmedizinischem Gebiet (8 Unterrichtseinheiten à 45 min pro Jahr) müssen alle 2 Jahre nachgewiesen werden, um die Zertifizierung aufrechtzuerhalten (Infos unter www.homoeopathie-zertifikat.de).

Die SHZ hat sich seit der Ausgabe DHZ 6/2008 entschieden, allen Zertifikatsinhabern die Chance der interaktiven Fortbildung anzubieten, um den Nachweis für die klinische Fortbildung zu erbringen. So können die Zertifikatsinhaber die Fortbildungspunkte der DHZ bei der SHZ als Nachweis für die klinische Fortbildung einreichen (max. 4 Unterrichtseinheiten pro Jahr – das entspricht 4 Fortbildungspunkten der DHZ).

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Verbände und unabhängige Stiftung stehen für Qualität

Das Entscheidende an diesen beiden Systemen ist, dass Teilnehmer nicht einfach Teilnahmebescheinigungen von Fortbildungen sammeln können, sondern dass eine Zertifizierungsstelle, hier ein Berufsverband bzw. eine Stiftung, für die Qualität der Fortbildung steht und diese überprüft und dokumentiert.

Das DHZ-Team unterstützt den Ansatz der regelmäßigen qualifizierten und dokumentierten Fortbildung. Die interaktive Fortbildung halten wir für ganz besonders geeignet, eine qualifizierte Fortbildung zu belegen, weil hier eine eindeutige Lernerfolgskontrolle besteht. Nur wer die Fragen richtig beantwortet, erhält auch seine Fortbildungspunkte.

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So geht's

Sie finden in jeder DHZ-Ausgabe Fortbildungseinheiten. Diese können Sie – auch unabhängig von der Zertifizierung – regelmäßig nutzen, um Ihren Lernerfolg zu überprüfen und zu dokumentieren. Andererseits können Sie sich diese DHZ-Fortbildungspunkte auch für die Fortbildungszertifikate der genannten Verbände anerkennen lassen.

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Anerkennung der DHZ-Beiträge

Die Vergabe der Fortbildungspunkte kann direkt durch die DHZ erfolgen.

Pro Lerneinheit erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte. Hierfür:

  • müssen 7 von 10 Fragen richtig beantwortet sein.

  • muss der Antwortbogen vollständig ausgefüllt sein.

  • muss im entsprechenden Feld des Antwortbogens eine DHZ-Wertmarke aufgeklebt oder Ihre DHZ-Abo-Nummer eingetragen sein.

    Die Abo-Nummer finden Sie auf dem Adressaufkleber Ihres Heftes.

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Beantworten und abschicken!

Zu einzelnen Beiträgen der DHZ gibt es in jeder Ausgabe Fragebögen (S. II), die Sie ab 2010 auch im Internet unter www.thiemeconnect.de/ejournals/toc/dhz (auch als Nicht-Abonnent der DHZ) herunterladen und ausdrucken können. Schicken Sie uns einfach den ausgefüllten Antwortbogen (S. III). Wir prüfen Ihre Antworten und benachrichtigen Sie über Ihren Lernerfolg. Die Bescheinigung können Sie dann bei der zentralen Dokumentationsstelle des Fortbildungszertifikats für Heilpraktiker beim BDH und für das Homöopathiezertifikat bei der SHZ einreichen.

Die Teilnahme ist rückwirkend bis max. 1 Jahr nach Erscheinen der jeweiligen DHZ-Ausgabe möglich. Beachten Sie den Einsendeschluss auf dem Antwortbogen.

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Datenschutz

Ihre Daten werden ausschließlich für die Bearbeitung dieser Fortbildungseinheit verwendet. Es erfolgt beim Verlag keine Speicherung der Ergebnisse über die für die Bearbeitung der Fortbildungseinheit notwendige Zeit hinaus. Die Daten werden nach Versand der Punktbescheinigungen anonymisiert. Namen- und Adressangaben auf den Antwortbögen dienen ausschließlich dem Versand der Punktbescheinigungen. Die Angaben zur Person dienen nur statistischen Zwecken und werden von den Adressangaben getrennt und anonymisiert verarbeitet.

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DHZ-Wertmarke für Nichtabonnenten

DHZ-Wertmarken können beim Verlag erworben werden: 6er-Pack DHZ-Wertmarken; Preis 25,00 € inkl. MwSt.; Artikel-Nr. 902999

Teilnahme

Jeder Heilpraktiker soll die Möglichkeit zur Teilnahme an der Fortbildung erhalten. Deshalb ist die Teilnahme an der DHZ-Fortbildung nicht an ein Abonnement geknüpft. Dennoch sollten Sie im Besitz einer DHZ sein, denn alle im Fragebogen enthaltenen Fragen beziehen sich auf die Spektrumbeiträge der jeweiligen Ausgabe. An diversen Heilpraktikerschulen finden Sie DHZExemplare, die dort ausliegen. Darüber hinaus können Sie als Nicht-Abonnent der DHZ Einzelexemplare erwerben bei: KundenServiceCenter Zeitschriften, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart, Tel.: 0711/8931-308. Für Abonnenten ist die Teil-nahme kostenfrei. Nicht-Abonnenten können DHZ-Wertmarken erwerben.

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DHZ-Fortbildungspunkte – Fragebogen

Es ist jeweils nur eine Aussage pro Auswahl korrekt. Bitte wählen Sie bei allen Aussagen die jeweils richtige. Die Aussagen beziehen sich auf die Artikel S. 16–22 in der Rubrik Spektrum in dieser Ausgabe (DHZ 5/2010).

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Welche Aussage trifft jeweils zu?

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Auswahl 1

  • Die Leber wird als „Zellulose-Fabrik“ des menschlichen Körpers bezeichnet.

  • Die Leber trägt zur Entgiftung und Aufnahme toxischer Produkte bei.

  • Die Leber ist wesentliches Organ der Eiweißsynthese.

  • Während der Eiweißsynthese entstehen Albumin und ätherische Öle.

  • Chemische Prozesse der Leber spiegeln sich ausschließlich im Urin wider.

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Auswahl 2

  • Durch eine Labordiagnostik kann selten das Ausmaß möglicher Zellzerstörung abgeschätzt werden.

  • Eine Erhöhung der Leberenzyme gehört selten zu den Differenzialdiagnosen.

  • Lebererkrankungen beginnen plötzlich mit spezifischen Symptomen wie Atemnot.

  • Lebererkrankungen beginnen immer mit spezifischen Symptomen.

  • Ein wichtiges Leitsymptom von Lebererkrankungen ist der Ikterus.

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Auswahl 3

  • Durch vermehrt im Blut zirkulierendes Bilirubin kommt es zur Gelbfärbung von Haut und Skleren.

  • Durch im Blut zirkulierendes Urobilinogen kommt es zur Gelbfärbung von Haut und Skleren.

  • Bei Verdacht auf eine akute Lebererkrankung ist der Nachweis zellulärer Enzyme im Speichel relevant.

  • GPT wird im neueren Sprachgebrauch als AST bezeichnet (Aspartat-Aminotransferase).

  • GOT wird im neueren Sprachgebrauch als ALT bezeichnet (Alanin-Aminotransferase).

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Auswahl 4

  • Grenzwertige Transaminasenerhöhungen sind selten.

  • Bei einer akuten Leberentzündung werden Transaminasen in großem Ausmaß ins Blut freigesetzt.

  • Bei einer akuten Leberentzündung werden Transaminasen in geringem Ausmaß ins Blut freigesetzt.

  • ALT ist in Mitochondrien lokalisiert und wird besonders bei schwereren Leberschäden freigesetzt.

  • AST ist nicht in Mitochondrien lokalisiert und wird nicht bei schwereren Leberschäden freigesetzt.

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Auswahl 5

  • Der „De Ritis Quotient“ zählt die Patienten mit Lebererkrankungen pro Jahr.

  • Steigt die AST stärker als die ALT, spricht dies z. B. für einen nekrotischen Leberzellschaden.

  • Steigt die ALT stärker als die AST, spricht dies z. B. für einen nekrotischen Leberzellschaden.

  • Steigt die ALT genauso wie die AST, spricht dies für einen nekrotischen Leberzellschaden.

  • ATP und AB werden als „Stauungsenzyme“ bezeichnet.

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Auswahl 6

  • AP ist neben der Leber auch im Speichel und Urin in relevanter Konzentration enthalten.

  • LAP kann durch Kaffee induziert, d. h. in der Synthese gesteigert werden.

  • Vollblut, Serum, Heparinblut sind für die Bestimmung der Leberenzyme geeignet.

  • Bei einer Störung des Galleabflusses wird überwiegend bereits verstoffwechseltes, indirektes Bilirubin nachgewiesen.

  • Bei einer Leberfunktionsstörung ist lediglich direktes Bilirubin zu finden.

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Auswahl 7

  • Erkrankungen von Leber und Gallenblase können sich auf die anderen zum Verdauungssystem gehörenden Organe auswirken – und umgekehrt.

  • Eine der wichtigsten Funktionen der Leber ist die Hormonproduktion.

  • Die Leber produziert täglich ca. 50 ml Gallenflüssigkeit.

  • Die Leber produziert stündlich ca. 600 ml Gallenflüssigkeit.

  • Die Gallenflüssigkeit enthält vorrangig Cholesterin und Lecithin.

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Auswahl 8

  • Der Stoffwechsel aller Leber-Nährstoffe findet in den Erythrozyten statt.

  • Die Leber beherrscht in der TCM das Speichern und Aufnehmen.

  • In der TCM reguliert die Leber den Wasserhaushalt.

  • Leber und Gallenblase gehören zum Element Holz und werden als Yin-Yang-Organpaar bezeichnet.

  • Zu den Anzeichen, die auf eine Leberschwäche hinweisen, gehören Ruhelosigkeit und verstärkter Speichelfluss.

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Auswahl 9

  • Beschwerden, die regelmäßig zwischen 4 und 6 Uhr auftreten, können auf eine Leberschwäche hindeuten.

  • Der Lebermeridian verläuft von der Kleinzehe am lateralen Bein hinauf zur Leiste.

  • Eine sog. Fettleber ist selten alkoholbedingt.

  • Unterhalb des rechten Mundwinkels befindet sich bei der Antlitzdiagnostik die „Leberzone“.

  • Bei einer Leberschwäche wird der Einsatz von z. B. Mönchspfeffer oder Granatapfel empfohlen.

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Auswahl 10

  • Bei einer Dysbiose werden die Stoffwechselprodukte der Darmbakterien in zunehmendem Maße über die Leber entgiftet.

  • Bläschenbildung oder grünlich schmieriger Belag auf der rechten Zungenseite können diagnostische Hinweise auf eine Leberschwäche oder -erkrankung sein.

  • Eine Darmsanierung sollte nur in Ausnahmefällen als therapeutische Maßnahme angewendet werden.

  • Bei Lebererkrankungen hat sich das Schröpfen der Segmente LWS 3–4 bewährt.

  • Bei Lebererkrankungen sollte auf eine Eiweißzufuhr verzichtet werden.

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DHZ-Fortbildungspunkte – Antwortbogen

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DHZ-Antworten

Lernerfolgskontrolle. Bitte nur eine Antwort pro Auswahl ankreuzen! Sie können in dieser DHZ-Ausgabe 2 Fortbildungspunkte erzielen.

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Angaben zur Person

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Feld für DHZ-Wertmarke/Abo-Nummer

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Nicht-Abonnenten bitte hier DHZ-Wertmarke aufkleben. Abonnenten bitte Abonummer eintragen.

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Erklärung

Ich versichere, dass ich die Beantwortung der Fragen selbst und ohne Hilfe durch geführt habe.

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Ihr Ergebnis

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Einsendeschluss 18.10.2011 (Datum des Poststempels) Bitte senden Sie den vollständigen Antwortbogen zusammen mit einem an Sie selbst adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag an den

Georg Thieme Verlag

Stichwort DHZ-Punkte

Postfach 30 11 20 · D-70451 Stuttgart

Bitte richten Sie Ihre Bestellung an:

MVS Medizinverlage Stuttgart

KundenServiceCenter Buch

Postfach 301120; 70451 Stuttgart

Tel.: 0711/8931-900

Dieser Artikel ist online zu finden unter:

http://dx.doi.org//10.1055/s-0030-1268059

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