Mit einer finanziellen Unterstützung von 15 000 Euro für die Hilfsorganisation Mercy
Ships macht DENTSPLY Friadent den dringend erforderlichen Ausbau einer digitalen Röntgeneinheit
möglich. So kann nun auch in den ärmsten Regionen der Welt sichere Diagnostik betrieben
werden. "Die Hilfsorganisation Mercy Ships leistet bemerkenswerte und vertrauensvolle
Arbeit. Und wir freuen uns, wenn wir diese mit unseren Spenden unterstützen können",
so Dr. Werner Groll, Geschäftsführer des weltweit tätigen Unternehmens für implantatgetragenen
Zahnersatz. Bereits 2009 hatte das Unternehmen dabei geholfen, die zahnmedizinische
Versorgung zu unterstützen. Das Geld wurde in die digitale Röntgeneinheit investiert,
die eine zuverlässige Diagnostik ermöglicht und damit manchmal lebensnotwendige Operationen
erst durchführbar macht. Eingebaut werden soll das Gerät an Bord der MS Africa Mercy,
die vor allem in den Ländern Westafrikas zum Einsatz kommt.
Die internationale Hilfsorganisation Mercy Ships betreibt seit 1978 Krankenhausschiffe
in Entwicklungsländern. Ziel ist es, die Länder in ihrem Bemühen zu unterstützen,
den dringendsten Nöten ihrer Einwohner zu begegnen. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft
oder Religionszugehörigkeit nimmt das Krankenhausschiff, auf dem ausschließlich freiwillige
Helfer arbeiten, jeden auf, der dringend medizinische Hilfe benötigt. Hochqualifizierte
Chirurgen, Zahnärzte, Ärzte und Krankenschwestern setzen sich für Menschen ein, die
ansonsten wohl geringe Chancen auf Heilung oder gar Überleben hätten.
Nach einer Pressemitteilung der
DENTSPLY Friadent, Mannheim
Internet: http://www.dentsply-friadent.com