Perforierende Lazerationsverletzungen der Hornhaut kommen am häufigsten bei jungen
Tieren vor. Die perforierten Hornhautulzera sind v. a. bei adulten oder älteren Tieren
zu beobachten. Die Prognose für eine erfolgreiche visuserhaltende Therapie ist davon
abhängig, ob ein Irisprolaps, eine Linsenbeteiligung oder weitere Schädigungen der
intraokularen Strukturen vorliegen.