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1 Probleme mit der Geschlechtsidentität werden in dieser Zusammenfassung nur gestreift,
da sie im Zentrum des nächsten Jubiläumsbeitrages stehen werden. Hertha Richter-Appelt
schreibt in Heft 3_2012 über Geschlecht, Geschlechtsidentität, Transsexualität und
Intersexualität.
2 vgl. „Systemische Sexualtherapie“ (Clement 2001) und „Vom Ernst zum Spiel und zurück“
(Clement 2004)
3 In dieser Arbeit wird auch die Dynamik zwischen Funktionsstörungen, Geschlechtsidentitäts-Empfindung
und Tendenzen zu außergewöhnlichen sexuellen Präferenzen behandelt. Gezeigt wird,
wie das Eine die anderen Beiden jeweils beeinflusst und dass man daher bei Behandlung
des einen nie die anderen beiden Themen aus den Augen verlieren sollte.
4 Letzteres gilt wohl nur für die weibliche Perversion, da manche sarkastisch oder
ironisch davon ausgehen, dass Frauen, von denen es bisher hieß, dass sie höchstens
„Co-pervers“ seien, nun auch in der Perversion mit Männern gleichziehen wollen.
5 Nach Schmidt (1996) hat die sogenannte Verhandlungsmoral andere Formen von Sexual-Moral
und Sexual-Ethik in modernen pluralistischen Gesellschaften abgelöst, vgl. zur „Verhandlungsmoral“
Schmidt 1999, Berner 2011 und Lewandowski 2012 in dieser Zeitschrift.
6 Berner (2009) berichtet einen Einzelfall, bei dem der Pornografiekonsum einen so
schweren suchtartigen Verlauf nahm, dass der Betroffene seinen Arbeitsplatz verlor.
In der Einzeltherapie zeigte sich ein deutlich aggressionsgehemmter Patient, der kaum
in der Lage war, Beziehungen einzugehen und mit Hilfe des suchtartigen Konsums Konflikten
auswich.
7 Das Thema HIV / Aids wird im Laufe der Jahre in verschiedenen sozialpsychologischen,
politischen und soziologischen Analysen behandelt, der Aspekt der psychotherapeutischer
Betreuung von an Aids erkrankten Patienten taucht jedoch selten auf.
Prof. em. Dr. med. W. Berner
Rothenbaumchaussee 7
20148 Hamburg
Email: bernerwolfgang44@googlemail.com