An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen Überblick über die Preise und Förderungen
der Deutschen Röntgengesellschaft geben. Bitte beachten Sie jeweils die Bewerbungsfristen.
Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis
Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis
Zum Gedenken an ihren Namensgeber vergibt die Deutsche Röntgengesellschaft seit 1979
jährlich den Wilhelm-Conrad-Röntgen-Preis. Er ist mit 10.000 Euro dotiert, die Preisverleihung
findet während des Deutschen Röntgenkongresses statt.
Auswahlkriterien
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Der Preis wird verliehen für eine hervorragende wissenschaftliche Arbeit, die dem
Fortschritt der Radiologie dient. Eingeschlossen sind die Arbeitsgebiete Radiologische
Diagnostik, Strahlentherapie, Strahlenphysik, -biologie und –technik. Die Arbeit muss
in deutscher oder englischer Sprache abgefasst sein und sie sollte noch nicht ausgezeichnet
worden sein.
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An der eingereichten Arbeit dürfen nicht mehr als drei Autoren beteiligt sein. Der
oder die Autoren sollten zudem nicht älter als 40 Jahre alt sein, und sie müssen Mitglieder
der Deutschen Röntgengesellschaft oder einer anderen der Europäischen Gesellschaft
für Radiologie (ESR) angehörenden nationalen Gesellschaft für Radiologie sein.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
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Die Bewerbungsunterlagen inklusive der wissenschaftlichen Arbeit, einer ausführlichen
Zusammenfassung der Arbeit, Lebenslauf mit beruflichem Werdegang, Lichtbild und Schriftenverzeichnis
in einfacher schriftlicher Form sowie in elektronischer Form (.doc –Format, .pdf-Format,
CD) sind bis zum 30. Oktober 2013 einzureichen an:
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Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Walter Friedrich-Preis
Der Preis würdigt die wissenschaftlichen Leistungen und das prägende Wirken von Prof.
Walter Friedrich für die medizinische Radiologie und Strahlentherapie. Das Stiftungsvermögen
des Preises entstammt der Gesellschaft für Medizinische Radiologie der ehemaligen
DDR und wurde 1992 der DRG übertragen, die das Vermögen 2003 durch eine Zustiftung
erhöhte. Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und wird jährlich während des Deutschen
Röntgenkongresses verliehen.
Auswahlkriterien
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Der Walter-Friedrich-Preis berücksichtigt insbesondere die Gemeinsamkeit von Physik,
Technik, Biologie und Medizinischer Radiologie. Er wird verliehen für herausragende
wissenschaftliche Arbeiten (incl. Habilarbeiten) auf dem Gesamtgebiet der Radiologie,
für beispielgebende Publikationen und Initiativen zur Verbesserung der Lehre auf allen
(Teil-)Gebieten der Medizinischen Radiologie und für vorbildliche praktische Ergebnisse
in der Medizinischen Radiologie inkl. technischer Entwicklungen.
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Bewerben können sich Einzelpersonen oder Arbeitsgruppen. Der/Die Bewerber sollte/n
Mitglied/er der Deutschen Röntgengesellschaft oder einer anderen der ESR angehörenden
nationalen Gesellschaft für Radiologie sein und bei Einreichung der Preisarbeiten
nicht älter als 40 Jahre sein.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
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Die Bewerbungsunterlagen enthalten die wissenschaftliche Arbeit, eine ausführliche
Zusammenfassung der Arbeit, einen Lebenslauf mit beruflichem Werdegang, ein Lichtbild
und ein Schriftenverzeichnis. Sie sind in einfacher schriftlicher Form sowie in elektronischer
Form (.doc –Format oder PDF, auf CD gespeichert) bis zum 30. Oktober 2013 einzusenden
an:
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Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Felix-und-Eugenie-Wachsmann-Preis
Felix-und-Eugenie-Wachsmann-Preis
Der Felix-und-Eugenie-Wachsmann-Preis der Akademie für Fort- und Weiterbildung in
der Radiologie wurde erstmals 2001 verliehen. Mit ihm werden jährlich Radiologinnen
und Radiologen für ihren Einsatz in der radiologischen Weiterbildung ausgezeichnet,
die über mehrere Jahre hin erfolgreich am Programm der Akademie mitgearbeitet haben.
Mit dem Wachsmann-Preis ehrt die Deutsche Röntgengesellschaft das Andenken des Stifters
Prof. Dr. Felix Wachsmann.
Der Preis wird jährlich an fünf Referenten des Akademie-Programms verliehen und ist
mit 500 Euro dotiert. Die Gewinner zeichnen sich durch eine langjährige, besonders
erfolgreiche Mitarbeit am Akademie-Programm aus. Sie müssen in dem der Verleihung
vorangehenden Jahr für mindestens sechs Fortbildungsveranstaltungen von den Teilnehmern
sehr gut bewertet worden sein. Die Vergabe erfolgt durch die Auswertung der Fortbildungsevaluationen
in der Geschäftsstelle der Deutschen Röntgengesellschaft.
Werner-Porstmann-Preis zur Förderung der Interventionellen Radiologie
Werner-Porstmann-Preis zur Förderung der Interventionellen Radiologie
In Gedenken an Werner Porstmann (1921 - 1982), einen Pionier der kardiovaskulären
Interventionen, schreiben die Deutsche Röntgengesellschaft und die Deutsche Gesellschaft
für Interventionelle Radiologie und minimalinvasive Therapie (DeGIR) den Werner-Porstmann-Preis
zur Förderung der Interventionellen Radiologie aus. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert;
das Preisgeld wird von der Firma Boston Scientific Medizintechnik GmbH gespendet.
Der Preis wird jährlich auf dem Deutschen Röntgenkongress durch den Vorsitzenden der
DeGIR überreicht.
Auswahlkriterien
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Der Preis wird jährlich verliehen für die beste wissenschaftliche Arbeit auf dem Gebiet
der Interventionellen Radiologie, die in den zwei der Verleihung vorausgehenden Jahren
veröffentlicht bzw. zur Veröffentlichung angenommen wurde. Der einreichende Autor
sollte zum Bewerbungszeitpunkt nicht älter als 35 Jahre sein, und er muss Mitglied
der DRG und der DeGIR sein. Den Hauptteil der zugrundeliegenden Studien sollte der
Bewerber hauptsächlich selbständig durchgeführt haben. Es darf nur eine Publikation
eingereicht werden.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
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Die Bewerbungsunterlagen enthalten die wissenschaftliche Arbeit, einen kurzen Lebenslauf
sowie ein Schriftenverzeichnis der letzten zwei Jahre, an denen der einreichende Autor
als Erst- oder Letztautor beteiligt war. Bei Veröffentlichungen mit mehreren Autoren
ist der Bewerbung eine Bestätigung des Vorgesetzten beizufügen, die ausweist, dass
der einreichende Autor den entscheidenden Anteil an der Veröffentlichung trägt.
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Die Bewerbungsunterlagen sind in einfacher schriftlicher Form sowie in elektronischer
Form (.doc –Format oder PDF, auf CD gespeichert) bis zum 15. Februar 2014 einzusenden
an:
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Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Alfred-Breit-Preis
Der Preis erinnert an Prof. Alfred Breit, einen der Wegbereiter der Strahlentherapie.
Der Preis wird seit 2012 jährlich vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. Die Verleihung
findet während des Deutschen Röntgenkongresses statt.
Auswahlkriterien
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Die Kriterien für den Alfred-Breit-Preis sind testamentarisch festgelegt. Der Preis
wird für Arbeiten und Entwicklungen vergeben, die aus dem Bereich der radiologischen
Forschung kommen und erkennbar zu Fortschritten in der Krebstherapie beitragen können.
Als Grundlage zur Entscheidung für die Preisvergabe können Publikationen oder Patente
dienen, aber auch Verfahren, die sich in der Klinik etabliert haben, ohne dass sie
publiziert worden sind.
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Der Preis kann an einzelne Wissenschaftler, aber auch an Arbeitsgruppen oder Institutionen
vergeben werden. Kandidaten können auch von Dritten vorgeschlagen werden; Voraussetzung
hierfür ist ein abgeschlossenes wissenschaftliches Studium bzw. eine entsprechende
abgeschlossene Ausbildung der/des Kandidatin/Kandidaten.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
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Eine kurze Zusammenfassung der Arbeit / des Patents / des klinischen Verfahrens (max.
2 DIN A4-Seiten)
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Eine Kopie der Publikation(en) / des Patents bzw. eine ausführliche Beschreibung des
für den Preis vorgeschlagenen Verfahrens
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einen Lebenslauf und des Erstautors / der Erstautorin bzw. des Leiters / der Leiterin
der Arbeitsgruppe bzw. des Patentinhaber/der Patentinhaberin
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ein Publikationsverzeichnis derselben Person
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bei Bewerbungen von Einzelpersonen: ein Lichtbild
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Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31. Januar in einfacher schriftlicher Form sowie
auch in elektronischer Form (doc-Format oder PDF, auf CD gespeichert) einzureichen
an:
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Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Promotionspreis der Deutschen Röntgengesellschaft
Promotionspreis der Deutschen Röntgengesellschaft
Der Promotionspreis der Deutschen Röntgengesellschaft wurde erstmals zum Jahr 2012
ausgeschrieben, um wissenschaftlich engagierte Studenten und Mediziner zu motivieren
und zu fördern. Pro Jahr werden bis zu drei Promotionsarbeiten ausgezeichnet. Im Fall
einer Auszeichnung der eingereichten Arbeit wird diese als Originalarbeit in der Fachzeitschrift
RöFo veröffentlicht. Der Preis ist mit 1.000 Euro und der kostenlosen Teilnahme am
kommenden Deutschen Röntgenkongress dotiert.
Auswahlkriterien
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Teilnehmen können Bewerber, die im vorhergehenden Jahr auf dem Gebiet der Radiologie
und Medizinphysik promoviert haben. Die eingereichte Arbeit resultiert aus der Promotion
(bzw. aus Teilen der Promotion) und ist in Form einer wissenschaftlichen Originalarbeit
nach den Richtlinien für Autoren der RöFo abgefasst. Von einer Fachzeitschrift bereits
veröffentlichte oder zur Publikation angenommene Arbeiten, die aus der Promotion des
Bewerbers resultieren, können ebenfalls für den Preis eingereicht werden. Sie werden,
falls sie für den Preis ausgewählt werden, nach ihrer Veröffentlichung in der RöFo
referiert.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
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Die Bewerbungsunterlagen enthalten die wissenschaftliche Arbeit, einen kurzen Lebenslauf
und ein Lichtbild. Sie sind in einfacher schriftlicher Form sowie in elektronischer
Form (.doc –Format oder PDF, auf CD gespeichert) bis zum 30. Oktober 2013 einzusenden
an:
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Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Young Investigator Award
Auf Initiative der AG Methodik und Forschung werden seit dem Jahr 2009 alljährlich
anlässlich des Deutschen Röntgenkongresses mit dem Young Investigator Award herausragende
Arbeiten und Kongressbeiträge junger Wissenschaftler geehrt. Mit dem YIA sollen die
Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Bildgebung herausgehoben und
gefördert werden. Die Tatsache, dass von den bisherigen Preisträgern mehr als die
Hälfte Naturwissenschaftler waren, mag als Zeichen dafür gesehen werden, dass der
Award vor allem sehr innovative Forscher anlockt. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert.
Auswahlkriterien
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Für den YIA können sich Wissenschaftler unter 35 Jahren mit ihren Arbeiten im Rahmen
der regulären Abstracteinreichung bewerben. Die für den YIA eingereichten Abstracts
sollen in Form und Struktur den Kriterien für reguläre Beiträge zum Deutschen Röntgenkongress
folgen. Die Beiträge durchlaufen ein intensiveres und strengeres Review als die üblichen
Kongressbeiträge; nur solche Abstracts, die von beiden Gutachtern unabhängig als exzellent
bewertet werden, werden zum Vortrag auf dem Kongress eingeladen. In den dezidierten
YIA Sessions stellen die jungen Wissenschaftler ihre Arbeit einer Jury renommierter
deutscher Wissenschaftler vor, nach deren Votum der Preis verliehen wird.
Bewerbung
Reisestipendien der Deutschen Röntgengesellschaft
Reisestipendien der Deutschen Röntgengesellschaft
Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Radiologie lobt die Deutsche
Röntgengesellschaft für Autoren von Vorträgen und Abstracts, die für europäische Radiolgiekongresse
in Deutschland angenommen wurden, je 10 Reisestipendien zu 500 Euro aus den Erträgen
der Wilhelm Conrad Röntgen-Stiftung aus. Über die Aufnahme eines europäischen Radiologiekongresses
in das Stipendienprogramm entscheidet der Vorstand der Deutschen Röntgengesellschaft.
Auswahlkriterien
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Der Kongress findet in Deutschland unter der Leitung eines Mitglieds der Deutschen
Röntgengesellschaft statt. Die/der Bewerber/in sollte Mitglied der Deutschen Röntgengesellschaft
und zum Zeitpunkt des Kongresses möglichst nicht älter als 35 Jahre alt sein. Sie/er
sollte Erstautor/in eines Beitrags (Vortrag oder Poster) sein, der in das wissenschaftliche
Programm des Kongresses aufgenommen wurde.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
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Das Antragsformular können Sie auf unserer Homepage www.drg.de herunterladen.
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Der Antrag muss Ort, Zeit und Thema des Kongresses enthalten sowie einen kurzen Lebenslauf
und die Bestätigung der Annahme eines Vortrages/Posters. Der Antrag muss spätestens
6 Wochen vor dem geplanten Kongressbesuch in einfacher schriftlicher Form sowie in
elektronischer Form (.doc-Format, .pdf-Format, CD) an die Geschäftsstelle der DRG
gerichtet werden:
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Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Reisekostenzuschüsse der Rajewsky-Stiftung
Reisekostenzuschüsse der Rajewsky-Stiftung
Die Rajewsky-Stiftung gewährt eine begrenzte Anzahl von Reisekostenzuschüssen zum
Besuch der internationalen Kongresse für Radiologie. Die Zuschüsse werden aus den
Zinserträgen der Stiftung gewährt.
Auswahlkriterien
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Bewerben können sich junge, wissenschaftlich engagierte, deutsche Radiologen/Innen,
die nicht älter als 40 Jahre alt und Mitglied/er der DRG sind. Der/die Antragsteller/in
sollte/n auf den Kongressen, für die Zuschüsse beantragt werden, wissenschaftliche
Vorträge halten.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
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Der Antrag muss Ort, Zeit und Thema des Kongresses enthalten sowie die Bestätigung
der Annahme eines Vortrages. Der Antrag sollte spätestens 10 Wochen vor dem geplanten
Kongressbesuch in einfacher schriftlicher Form sowie in elektronischer Form (.doc-Format,
.pdf-Format, CD) bei der Geschäftsstelle der DRG eingereicht werden:
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Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Reisestipendium der Rolf-W.-Günther-Stiftung zum ECR
Reisestipendium der Rolf-W.-Günther-Stiftung zum ECR
Die Rolf W. Günther Stiftung schreibt für Autoren von Vorträgen zum Europäischen Röntgenkongress
in Wien (ECR) fünf Reisestipendien über 500 Euro aus. Ziel der Stiftung ist die Förderung
der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Radiologischen Wissenschaften insbesondere
der diagnostischen und interventionellen Radiologie sowie der nationalen und internationalen
Zusammenarbeit auf diesem Gebiet.
Auswahlkriterien
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Der Antragsteller / die Antragstellerin sollte Mitglied der Deutschen Röntgengesellschaft
sein, zum Zeitpunkt des Kongresses möglichst nicht älter als 35 Jahre alt und Erstautor/in
eines Vortrages sein, der in das wissenschaftliche Programm des ECR aufgenommen wurde.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
-
Das Antragsformular können Sie auf unserer Homepage www.drg.de herunterladen.
-
Der Antrag muss Ort, Zeit und Thema des Kongresses enthalten sowie die Bestätigung
der Annahme eines Vortrages/Posters. Der Antrag muss spätestens 6 Wochen vor dem geplanten
Kongressbesuch in einfacher schriftlicher Form sowie in elektronischer Form (.doc-Format,
.pdf-Format, CD) bei der Geschäftsstelle der DRG eingereicht werden:
-
Deutsche Röntgengesellschaft e.V.
Frau Sabine Schlender
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Mail: schlender@drg.de
Kongresspatenschaft „die hellsten Köpfe für die Radiologie“
Kongresspatenschaft „die hellsten Köpfe für die Radiologie“
Die DRG unterstützt seit 2009 individuelle Förderer der Radiologie, die Medizinstudenten
zum Deutschen Röntgenkongress einladen und sie so für die Radiologie begeistern möchten,
mit einem umfassend organisierten Patenschaftsprogramm.
Hellste-Koepfe. Patenschaftsprogramm.