Hebamme 2013; 26(1): 6-11
DOI: 10.1055/s-0032-1320143
Schwangerschaft
Geburtsgewicht
Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart

Schätzung des Geburtsgewichts: alte Hebammenregel versus Sonographie

Authors

  • Birte Blackstein

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Inga Bogdan

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Olivia Heiss

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Heike Kaldenbach

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Theresia Landgraf

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Julia Meyer

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Saskia Müller

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Sabine Müller

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Melanie Redeker

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Dhana Rother

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Nazanin Saghaei

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Campaka Saichu

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Svenja Simonsmeier

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Ricarda Stein

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Sabine Steinhusen

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Katja Tippl

    Hebammenschülerinnen Minden
  • Christiane Winkler

    Hebammenschülerinnen Minden
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Publication History

Publication Date:
13 March 2013 (online)

Preview

Eine Faustregel unter Hebammen besagt, dass die Multiplikation von Leibesumfang und Symphysen-Fundus-Abstand in der Schwangerschaft auf das tatsächliche Gewicht des Feten schließen lässt. Die Schülerinnen des Hebammenkurses VII/08-11 an der Hebammenschule Minden überprüften diese Regel und verglichen die Ergebnisse mit den Schätzungen des kindlichen Geburtsgewichts mithilfe der pränatalen Ultraschalldiagnostik.