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DOI: 10.1055/s-0032-1326129
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Publication History
Publication Date:
11 February 2013 (online)
Pneumologie 2012; 66: 662 – 665
Es freut uns, dass der Fragebogen zur Erfassung der Gründe für eine Luftnot als hilfreich angesehen wird. Der Hinweis auf die Erfassung des Arbeitsplatzes erscheint eine sinnvolle Erweiterung des Fragebogens. Wir werden bei weiteren Untersuchungen die praktische Relevanz dieser Frage prüfen.
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Zur Fragestellung der Diagnostik einer Hyperventilation als Ursache der Luftnot wurde schon vor Jahren angemerkt, dass der dafür geeignete Hyperventilationstest eine zu geringe Anwendung findet [1]. Somit wird verständlich, dass in den verfügbaren Auswertungen zur Ursache einer Luftnot die Hyperventilation sehr gering vertreten ist. Gelegentlich wird die Hyperventilation unter der Rubrik „psychogene Dyspnoe“ geführt. In der von uns durchgeführten Analyse der Ursachen einer chronischen Dyspnoe [2] konnten wir auch nach weiterführender Diagnostik bei keinem Patienten eine zugrundeliegende Hyperventilation als ursächlich erfassen.
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Literatur
- 1 Köhler D. Anleitung zur Benutzung des Hyperventilationstest in der pneumologischen Praxis. Pneumologie 2004; 58: 730-732
- 2 Ewert R, Bahr C, Weirich C et al. Häufigkeit von Patienten mit chronischer Dyspnoe in drei deutschen Facharztpraxen. Pneumologie 2012; 66: 662-665
Korrespondenzadresse
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Literatur
- 1 Köhler D. Anleitung zur Benutzung des Hyperventilationstest in der pneumologischen Praxis. Pneumologie 2004; 58: 730-732
- 2 Ewert R, Bahr C, Weirich C et al. Häufigkeit von Patienten mit chronischer Dyspnoe in drei deutschen Facharztpraxen. Pneumologie 2012; 66: 662-665