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DOI: 10.1055/s-0032-1326545
Suszeptibilitätsgewichtete Angiografie zur Darstellung der Hirngefäße
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. April 2013 (online)

Die SWAN-Technik erlaubt die Darstellung von zerebralen Arterien und Venen in einer Aufnahme ohne Einsatz von Kontrastmitteln, was die Untersuchungszeit gegenüber der Kombination von arterieller und venöser TOF-Angiografie erheblich verkürzt. Mögliche klinische Anwendungsgebiete sehen die Autoren z.B:
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                     in der präoperativen Darstellung von kleinen DVAs (developmental venous anomalies) bei Kavernomen, 
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                     von hochgradigen arteriellen Stenosen, 
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                     Venenthrombosen, 
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                     und in der Beurteilung von arteriovenösen Malformationen. 
Allerdings muss das Verfahren in weiteren systematischen Studien untersucht und mit den vorhandenen kontrastmittelfreien MRT-Techniken verglichen werden.
 
     
      
    