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        PPH 2012; 18(06): 292-296
DOI: 10.1055/s-0032-1330044
   DOI: 10.1055/s-0032-1330044
Schwerpunkt|Spiel und Spielen
   Ein Hauch von Heiterkeit
Die Grundlagen des SpielsAuthors
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   Publication History
Publication Date:
22 November 2012 (online)

Zusammenfassung
Das Spiel verbirgt Geheimnisse der Spielenden, legt falsche Fährten, ist ein Tanz mit einem großen Unbekannten. Es ermöglicht, sich einer Festlegung zu entziehen, anders zu sein, starre Verhaltensregeln aufzulösen. Darin liegt ein Gefühl von Freiheit begründet, das heiter stimmt. Darüber hinaus bietet das Spiel die Möglichkeit, sich ungezwungen auf Menschen einzulassen, die ihre Realität nicht mehr bewältigen oder mit der Realität anderer nicht mehr in Übereinstimmung bringen können.
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            Literatur
- 1 Kluge F. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Berlin New York: de Gruyter; 1999
- 2 Rahner H. Der spielende Mensch. Freiburg: Johannes Einsiedeln; 1990
- 3 Simson-Wolff S. Spielen als Lebenselixier. Zwischen Stress und Monotonie. Fellbach: Adolf Bonz; 1980
- 4 Kiechle S. Spielend lernen. Würzburg: Echter; 2008
- 5 The Headlands Press. new games, die neuen spiele.. München: Ahorn; 1979
 
    