Nach siebenjährigem Dienst bei seinem Herrn möchte Hans zurück zu seiner Mutter und
verlangt seinen Lohn. Da sein Herr stets mit ihm zufrieden war, bekommt er als Abgeltung
einen Goldklumpen, so groß wie sein Kopf. Hans zieht von dannen, doch wird dieser
Goldklumpen nie zu Hause ankommen, da Hans seinen Lohn immer wieder eintauscht: erst
gegen ein Pferd, dann das Pferd gegen eine Kuh, später die Kuh gegen ein Schwein und
so fort – bis schließlich hin zu zwei Steinen, die ihm am Ende in einen Brunnen fallen.