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Pneumologie 2013; 67(S 02): S106-S107
DOI: 10.1055/s-0033-1344972
Extended Abstract
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Die Bedeutung von Riociguat in der Behandlung der pulmonal-arteriellen Hypertonie

The Meaning of Riociguat for the Treatment of Pulmonary Arterial Hypertension

Authors

  • E. Grünig

    1   Zentrum für Pulmonale Hypertonie an der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg

  • F. Grimminger

    2   Med. Klinik IV und V, Innere Medizin, Universitätsklinikum Gießen und Marburg

  • M. M. Hoeper

    3   Klinik für Pneumologie, Medizinische Hochschule Hannover

  • S. Rosenkranz

    4   Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Pneumologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin an der Universitätsklinik Köln

  • H.-A. Ghofrani

    5   Med. Klinik II, Innere Medizin, Universitätsklinikum Gießen und Marburg
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Publication Date:
09 December 2013 (online)

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Hintergrund

Riociguat ist der erste Vertreter der Guanylatzyklase (sGC)-Stimulatoren, einer neuen Substanzklasse, die sowohl unabhängig von Stickstoffmonoxid (NO) als auch synergistisch durch die Erhöhung der Empfindlichkeit der sGC gegenüber dem verfügbaren NO wirkt (duales Wirkprinzip) [1] [2]. In der doppelblinden, randomisierten, placebokontrollierten Phase-III-Studie PATENT-1 wurde die Wirksamkeit und Sicherheit von Riociguat bei Patienten mit einer symptomatischen pulmonal-arteriellen Hypertonie (PAH) untersucht [3].