Mit priti®mirror ist Zahnmedizin unter Einbeziehung der anatomischen und ästhetischen Gegebenheiten
des Gesichtes möglich. Im Beratungsgespräch ist der Ausblick auf das prothetische
Ergebnis eine wichtige Entscheidungshilfe für den Patienten. Die fotorealistische
Darstellung macht das Rückwärtsplanen von Zahnersatz perfekt. Mit den Gesichtsaufnahmen
können Zahnärzte und Zahntechniker wichtige Parameter und Informationen wie Lippenschluss
und das Lächeln des Patienten in die Planung der Prothetik einfließen lassen.
Zusätzlich können Medianebene, Bipupillarlinie und die Okklusionsebene einbezogen
werden. Im Detail: In der Anwendung werden mehrere Aufnahmen vom Gesicht des Patienten
zu einem 3D-Bild zusammengefügt. Dabei werden Haut und Mimik naturgetreu erfasst.
Im nächsten Arbeitsschritt werden in der eigens dafür entwickelten priti®imaging-Software die Daten des Zahnstatus aus Intraoral- oder Modellscan verarbeitet
und mit den Bilddaten zusammengematcht.
Unter den Oberbegriffen ästhetisch, innovativ und wirtschaftlich, präsentierte sich
das Unternehmen auf der IDS mit einem ganz in weiß gehaltenen Stand mit pinken Akzenten.
"Wichtig war uns, zu zeigen, dass selbst volldigitale Produkte nur durch Menschenhand
entstehen. Vor allem in einem Markt der Unikatherstellung, wie es die Zahnmedizin
ist," sagt Anton Karremann, Geschäftsführer des Unternehmens. Am Stand war jeder einzelne
Herstellschritt begehbar und wurde live erklärt. Die Produkte priti®crown und priti®mirror sind im Markt angekommen.
Nach einer Pressemitteilung der
pritidenta® GmbH, Leinfelden-Echterdingen
Internet: www.pritidenta.com