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DOI: 10.1055/s-0033-1363702
Wegbegleiter sagen: DANKE!
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
09. Januar 2014 (online)

Prof. Hartmut Siebert hat nicht wenige Mitstreiter und Weggefährten. Wir haben einige gebeten, in der OUMN einige Zeilen für den langjährigen Generalsekretär von DGU und DGOU zu hinterlassen.
cht Jahre haben wir miteinander gekämpft: Wirklich immer miteinander und nie gegeneinander.
2005, als wir uns zum ersten Mal beschnupperten, gab es noch gar keine DGOU. Wen wundertʼs,
dass da noch jeder den Stallgeruch seiner Fachgesellschaft in der Nase gehabt hat.
Schließlich galt es, die Interessen der eigenen Mitglieder zu vertreten. Dafür sind
wir beide gewählt worden. Die nachfolgenden Potsdamer Konferenzen haben uns alle miteinander
näher gebracht. Und so habe ich Dich als verlässlichen Partner kennen gelernt: Hart in der Sache und mutig im Kompromiss – ein wahrer Hartmut eben. Nomen est omen! Ohne Dein Zutun wäre es
nicht gelungen, die DGOU zur Marke mit nationaler und internationaler Bedeutung zu
entwickeln. Wenn auch der ein oder andere noch sinniert, Dir war es schon lange klar:
Die DGOU ist die Zukunft, sie ist alternativlos. Und so ist es Dir gelungen, das Schiff
DGOU durch Untiefen und manchmal auch raue See zu steuern ohne Mast- und Kielbruch.
Kein Wunder, denn Du hast drei Jahre auf der Gorch Fock zugebracht, weißt, was Teamwork
heißt. Du bist in die Wanten geklettert, schwindelfrei, und hast von dort den notwendigen
Überblick über die („chirurgische“) Landschaft gewonnen. Du weißt, wie man ein Schiff
durch unbekannte Gewässer steuert. In diesen Tagen warst Du als Lotse der DGOU unersetzlich
und nun gehst Du von Bord … Lieber Hartmut, ich danke Dir für die acht Jahre gemeinsamen
Strebens für die „große Sache“, für Deine Aufrichtigkeit und Freundschaft. Ich bin
mir sicher, dass Du dem Schiff DGOU auch weiterhin vom Ufer her wichtige Hinweise
für die Routenfindung geben wirst. Der DGOU wird es gut tun.


eine Bekanntschaft mit Prof. Siebert datiert wohl schon aus den 1980er Jahren, als
er noch in Frankfurt/Main war. Sein Chef, Prof. Pannike, rühmte ihn als besonders
(!) fleißig und korrekt und tatendurstig. Später fiel er im Präsidium durch präzise
Diskussionsbeiträge auf und profilierte sich als einer der Chefärzte aus nicht-universitären
Kliniken für die Präsidentschaft (2003), die noch rein unfallchirurgisch geprägt war.
Sein Stil war klar, eindeutig und kraftvoll; ich kam bald hinter das Geheimnis: Er
war als Schiffsoffizier zur See gefahren und hatte daher sehr feste Vorstellungen
von Führung und Verantwortung – aber stets argumentativ unterlegt. Zwischen meinem
Ausscheiden als Generalsekretär und seinem Antritt als solcher lagen acht Jahre (Prof.
Rüter); wir haben also nicht unmittelbar einander gewechselt. Das hat die Zusammenarbeit
erleichtert, weil ich keine Übergabe vornehmen musste und mich darauf beschränken
konnte, nur etwas zu sagen, wenn ich darum gebeten wurde. Prof. Siebert hat das dann
auch immer gern angenommen. Die schon zur Gewohnheit gewordenen Kontakte bewährten
sich 2010 bei der gemeinsamen Herausgabe (mit Prof. Zwipp) „60 Jahre DGU nach Wiedergründung“,
Untertitel „Meilensteine auf dem Weg von der Unfallheilkunde zur Orthopädie und Unfallchirurgie“.
Die Konzeption, Bearbeitung und Herausgabe gerieten unter erheblichen Zeitdruck. Um
die „Meilensteine“ zu bewältigen, haben wir gemeinsam die dazu passenden „Siebenmeilenstiefel“
angezogen. Für so etwas war Hartmut Siebert genau der Richtige!
Das Amt des Generalsekretärs ist 1979 aus dem des 1. Schriftführers hervorgegangen. Damit wurde dieses im Laufe der Zeit zur zentralen „Behörde“ unserer Gesellschaft; ich habe diese Konzentration ganz bewusst gefördert und nach meinem Ausscheiden den nachfolgenden Generalsekretären sehr ans Herz gelegt. Prof. Siebert hat das sofort aufgegriffen und in seinen acht Amtsjahren zur Vollendung geführt; das Berliner Büro, wie es sich jetzt darstellt, ist dafür beredter Ausdruck. Und wenn ich meine (zweite) Amtszeit (1989 – 1997) mit seiner vergleiche, dann scheinen große Unterschiede auf. Die beruhen auf der Zunahme und dem Wandel der Aufgaben, aber eben auch auf den Zeitläuften. So stand bei mir die Wiedervereinigung mit den ostdeutschen Kollegen im Vordergrund, für Prof. Siebert war das herausragende Ereignis die Gründung der DGOU, die kein Selbstläufer war, sondern ihre Geburtsschwierigkeiten hatte. Mit ungestümer Leistungsbereitschaft hat Prof. Siebert das alles „gestemmt“. Geschafft hat er es wohl auch aufgrund seiner Entscheidungsfreude, die allzu ausschweifende Erörterungen nicht benötigte und gegebenenfalls auch nicht duldete. Seine mitunter sehr knappen schriftlichen (E-Mail)-Mitteilungen verraten seinen Stil. Der Erfolg hat ihm recht gegeben.


evor man eine Frage beantwortet, sollte man immer erst seine Pfeife anzünden. – Diesen
Rat, von keinem geringeren als Albert Einstein, hat unser Generalssekretär in kritischen
Situationen immer befolgt. Diese Momente des Innehaltens und der Kontemplation haben
ihm selbst und den Anliegen von DGU und DGOU stets genützt und zu klugen Entscheidungen
geführt. Wenn der Rauch der Tabakspfeife sich lichtet, sieht man manches klarer. Und
man kann im wahrsten Sinne des Wortes auch einmal „Dampf ablassen“. Dein Nachfolger
wünscht Dir, lieber Herr Hartmut, nun viele schöne Stunden der Muße und Entspannung
bei einer guten Prise Pfeifentabak. Gerne auch ab und wann gemeinsam zum entspannten
Gedankenaustausch. Dein Reinhard Hoffmann


ieber Hartmut, zum Abschied? Du hältst Dich an Absprachen mit absoluter Zuverlässigkeit
und erfrischender Härte. Du fokussierst die verschiedenen wichtigen Interessen auf
das Eine, auf das Wohl der Patienten in dem schönsten Fach der Medizin: O&U. So bist
und bleibst (!) Du Vorbild für uns. Dir gönne ich künftig von Herzen die freie Zeit
für Deine Familie und die weiteren Ehrenämter (auch gern für unser O&U). Dir wünsche
ich die Ruhe für den Genuss des Duftes des einen und anderen Pfeifchens. Danke, lieber
Hartmut, für die gute Zeit des gemeinsamen Wirkens sage ich Dir ganz persönlich und
im Namen von O&U. Dein Helmut


inter dem Horizont geht‘s weiter – der Titel dieses Udo-Lindenberg-Songs, als Musical
in Deiner zweiten Heimat Berlin ein Dauerbrenner – hat sicherlich Dein Leben bestimmt.
Auf dem Segelschulschiff nicht anders als auf der Fahrt durch stürmische See in Klinik
und Fachgesellschaft – und es kann auch als Motto für die kommenden Jahre dienen.
Zu Deinem 43-er Jahrgang gehören neben Dir weitere bedeutende Politiker (John Kerry,
Günther Beckstein, Wolfgang Thierse, Oscar Lafontaine, Horst Köhler), die zum großen
Teil bereits abgetreten sind, aber auch Musiker, die die nachfolgenden Generationen
geprägt haben (Jim Morrison, Janis Joplin, Mick Jagger, Keith Richard, George Harrison,
Randy Newman, Julio Iglesias, Joni Mitchell, John Denver) und zum Teil weiter prägen
– so wie Du es mit uns getan hast. Deine direkte Art, Deine Zuverlässigkeit, Deine
kompromisslose Überzeugung, aber auch Deine Bereitschaft zum Konsens hat unser Fach
in den Jahren geprägt – und auch mich beeindruckt und geprägt. Es war nicht immer
leicht mit Dir, aber es war fair und zielführend. Ich danke Dir für die gemeinsamen
Jahre – und wünsche Dir viel Spaß in den kommenden!


ieber Hartmut, ich glaube mit keinem Wort, dass du nun wirklich in den Ruhestand gehst!
Ich kenne Dich nur als 24-Stunden-Netzwerker und Katalysator vieler Prozesse, auch
auf vermintem Feld! Dir persönlich wünsche ich Gesundheit und Zeit für alle Dinge,
die Du gerne auch mit der Familie noch erleben möchtest! Aber ich bin sicher, wir
werden auch zukünftig noch viel von Deinen Aktivitäten hören, auch in der DGOU und
sicher immer für die Patienten und unser großes, schönes Fach! Daher hörst Du von
mir keinen Abschiedsgruß, sondern das ernst gemeinte: Take care, sei achtsam im Umgang
mit Dir! Deine Almut


ieber Hartmut, Du warst und bist die Speerspitze der deutschen Unfallchirurgen und
Orthopäden! Deswegen war die Arbeit mit Dir nicht immer ganz einfach. Bei aller unterschiedlicher
Betrachtung der Dinge und des rechten Weges in eine gute Zukunft, bei allen Kontroversen,
die auszufechten waren, wenn verschiedene Meinungen aufeinanderprallten, hat es immer
eine sachliche und eine persönliche Ebene gegeben, die Du nie miteinander vermengt
hast. Daher haben wir auch in schwierigen Fragen stets eine konstruktive Lösung gefunden,
die getragen war von gegenseitiger Hochachtung und Freundschaft. Dafür schulde ich
ihr Dank und Anerkennung. Für die Zeit nach dem „Generalsekretär“ wünsche ich Dir
das Allerbeste und ich würde mich freuen, wenn ich auch in Zukunft Deinen Rat einholen
dürfte. Peter


ieber Hartmut, für Deine Tätigkeit als Generalsekretär der DGU und DGOU kann man Dir
nicht genug Dank sagen. Du hast in dieser Rolle sowohl den „General“ als auch den
„Sekretär“ verarbeitet und je nach Situation für das Große und Ganze gewinnbringend
eingesetzt. Für die Zeit Deines nunmehr bevorstehenden und hoffentlich etwas ruhigeren
Lebensabschnitts wünschen wir Dir allzeit ein Gläschen Trollinger zur Hand oder was
immer Du auch mit Deiner lieben Frau gemeinsam an schönen Orten dieser Welt konsumieren
möchtest. Ad multos annos!


ie erste Begegnung: Berlin – Das muss er sein. Pfeife, entspannter und genüsslicher
Blick. So haben sie ihn alle beschrieben. Den Kapitän. Den Generalsekretär. Nervosität.
Na, dann stelle ich mich mal bei ihm vor. Vier Jahre ist dies her. Und es ist ganz
anders gekommen als gedacht. Er hat uns – die Jugend – unterstützt und gefördert.
Er stand uns mit Rat und Tat jederzeit zur Verfügung. Er hat uns manchen Weg gezeigt,
den wir am Anfang nicht gesehen haben. Er stand hinter uns und hat sicher manchmal
seine schützende Hand über uns gehalten. Lieber Prof. Siebert, vielen herzlichen Dank
für Ihr Vertrauen in uns. Wir hoffen sehr, dass wir trotz des „Ruhestandes“ weiterhin
auf Sie als Ratgeber zählen dürfen.


ieber Hartmut, wir im Geschäftsführenden Vorstand des Aktionsbündnisses Patientensicherheit
sind seit vier Jahren gemeinsam aktiv. Du bist ein „Treiber“ und ein ungeheuer fleißiger
Vorstandskollege, der das APS mit viel Herz und großem Engagement unterstützt. Dein
ärztlicher Blick und Sachverstand, aber auch Deine Reflexionsbereitschaft tragen viel
zu unserer multiprofessionellen Interaktion bei. Das bringt Akzeptanz für unsere erarbeiteten
Produkte und hilft, die Patientensicherheit stetig weiter zu entwickeln. Dein Arbeitswille
ist ungebrochen, so dass Dein Abschied bei der DGOU und DGU und den weiteren Organisationen
uns zum Vorteil reicht. Unsere neue APS-Geschäftsstelle hier in Berlin hat viel zu
tun und richtig viel vor, also: Ausruhen gilt nicht – Dein Koffer bleibt in Berlin!!!
Willkommen in Deinem neuen und nächsten Zeitalter, herzlichst Hedi


rof. Siebert hat sich maßgeblich für die Einrichtung der DGU-Geschäftsstelle und die
Einstellung eines Geschäftsstellenleiters im Jahr 2000 eingesetzt. Mit der Übernahme
des Amtes des DGU-Generalsekretärs ab 2006 hat die DGU und damit auch ihre Geschäftsstelle
großen Aufschwung genommen: Hatte die DGU 2006 rund 3.000 Mitglieder, konnten wir
2009 bereits das 4.000ste Mitglied begrüßen. Zur Zeit stehen wir bei rund 4.600 Mitgliedern.
Als Motor und Kümmerer war Prof. Siebert wesentlich an den Leuchtturmprojekten Weißbuch
Schwerverletztenversorgung (1. Auflage: 2006, 2. Auflage 2012) und TraumaNetzwerkDGU®
beteiligt. Wie überhaupt vielleicht sein Engagement für Qualitätssicherung und Patientensicherheit
den „roten Faden“ seines ehrenamtlichen Engagements in medizinischen Organisationen
darstellt. Auch die Gründung der DGOU 2008 und die anschließende, bis heute andauernde
Institutionalisierung sind ohne seine Beharrlichkeit und Überzeugungskraft meines
Erachtens undenkbar. Anregend war es mit ihm immer, wenn es auch – und das muss auch
gesagt werden – nicht immer einfach war, die mit einer solch großen Energie, mitunter
auch mit Ungeduld hervorgebrachten Anregungen und Anweisungen adäquat und zeitnah
umzusetzen. Für die Geschäftsstelle als Ganzes wie für mich persönlich: Wir haben
gerne mit ihm zusammengearbeitet und viel von ihm gelernt. Vielen Dank!


ber viele Jahre durfte ich mit unserem Generalssekretär Hartmut Siebert gemeinsam
„unfallchirurgische Wege“, später sogar auch gemeinsam „orthopädische Pfade“ beschreiten.
Wie viele von uns wissen und es auch erlebt haben, handelt es sich bei ihm offensichtlich
um den typischen schwäbischen Dickschädel! Daher möchte ich meinen Zeilen das schwäbische
Motto voranstellen: Net bruddelt isch gnug globt (Nicht geschimpft ist genug gelobt). An diesem Dickschädel habe ich mich oft gerieben,
manchmal sogar aufgerieben! Um aber mein sehr persönliches Empfinden zu unserer gemeinsamen
Zeit insgesamt zusammenzufassen, habe ich einen anderen, ähnlichen schwäbischen Satz
gefunden: Net bruddeln isch harscharf an ra Liebeserklärong vorbei! (Nicht schimpfen ist haarscharf an einer Liebeserklärung vorbei) So will ich es also
halten und net bruddeln! Außerdem hat ein Dickschädel noch die Eigenschaft, dass man damit unerwartet dicke
Mauern durchstoßen und neue, freie Räume eröffnen kann. Und genau dies ist Hartmut
Siebert gelungen, er hat für uns Unfallchirurgen neue Wege eröffnet, große zukunftsfähige
und zukunftsweisende Entwicklungen angestoßen oder auch vollendet. Aus meiner Sicht
hat sich Hartmut Siebert um die Deutsche Unfallchirurgie verdient gemacht.


ie langjährige Zusammenarbeit mit Dir, insbesondere am TraumaNetzwerk DGU®, war für
mich eine sehr lebendige, fruchtbare Erfahrung. Du hast dieses große, innovative Projekt
wesentlich mitgestaltet und hast es dabei Dir und uns gleichermaßen nicht immer leicht
gemacht. Als kontinuierlicher Motor hast Du gemeinsam gesetzte Ziele und Visionen
grundsätzlich in den Mittelpunkt der Kommunikation gesetzt. Dein klares chirurgisches
Denken basierte jederzeit auf dem Wissen, dass es für alle Probleme Lösungen gibt
und für alle Lösungen eine Deadline. „Geht nicht gibt’s nicht.“ Als Deine ganz besondere
Eigenschaft ist hervorzuheben, dass es Dir wie Wenigen gelingt, gleichzeitig über
die Grenzen einer Thematik hinaus zu denken und dabei den Kern der Sache nicht aus
dem Auge zu verlieren. Ich hoffe sehr, dass es Dir glücken wird, in den nächsten Jahren,
bei allem Engagement für die Belange unserer Gesellschaften, eins etwas mehr in den
Mittelpunkt zu stellen: Dein persönliches Wohlergehen und Deine Gesundheit. Alles
Gute! Dein Steffen Ruchholtz


ieber Herr Prof. Siebert, wer Sie und mich auch ein wenig kennt, den wird nicht wundern,
dass es ganz schön gekracht hat, als wir aufeinander geprallt sind. Nachdem lange
darüber nachgedacht und diskutiert worden war, kam die gemeinsame „Orthopädie und
Unfallchirurgie – Mitteilungen und Nachrichten“ – zusammengeführt aus den „Orthopädie
Mitteilungen“ und den „Mitteilungen und Nachrichten der DGU“ – im Herbst 2011 zwar
nicht unerwartet; aber die Zeitspanne zwischen der finalen Entscheidung für eine gemeinsame
Publikation und ihrem tatsächlichen Erscheinen betrug gerade mal sechs Wochen. Nicht
viel, um einerseits ein Projekt in Angriff zu nehmen, in dem eine ganze Menge Herzblut
steckt, und sich andererseits an Jemanden zu gewöhnen, dessen Ruf von einem stürmischen
Temperament ihm vorauseilt. Mittlerweile kennen Sie mich und ich kenne Sie ein bisschen
besser. Wir haben – zumindest aus meiner Sicht – zu einer sehr guten Zusammenarbeit
gefunden. Schade eigentlich, dass das, was gerade so gut funktioniert, jetzt zu Ende
gehen soll. Aber immerhin werden Sie, so hoffe ich, weiter von mir lesen. Und ich,
da bin ich mir ganz sicher, werde viel von Ihnen hören. Herzlich, Jana Ehrhardt-Joswig

