Z Sex Forsch 2014; 27(3): 298-299
DOI: 10.1055/s-0034-1385083
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
19 September 2014 (online)

Autorinnen und Autoren dieses Heftes

Mirja Beck, Jahrgang 1980, Dipl.-Päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Gewaltprävention am Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Gemeinsam mit Anja Henningsen veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Sexuelle Bildung und ihr gewaltpräventiver Charakter in der Kindertagesstätte“ (frühe Kindheit 2014; 3: 14 – 21).

Sabine Cassel-Bähr, Jahrgang 1964, Dipl.-Psych., ist Psychoanalytikerin (DPV/IPA) und als niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Hamburg tätig. Zuletzt veröffentlichte sie den Beitrag „‚The first cut is the deepest‘ ­– Die Bedeutung des negativen Ödipuskomplexes für die Perversion der Frau“ in der Zeitschrift „Psyche“ (2013; 67: 330 – 358).

Angelika Eck, Jahrgang 1980, Dr. sc. hum., Dipl.-Psych., ist systemische Therapeutin und Beraterin (SG) und als Sexual-, Paar- und Einzeltherapeutin sowie Supervisorin in eigener Praxis tätig. Gemeinsam mit Ulrich Clement veröffentlichte sie zuletzt „Weibliches Begehren“ in dem von Aglaja Stirn et al. herausgegebenen Band „Körper, Sexualität und Neurobiologie“ (Stuttgart: Kohlhammer 2013; 366 – 375).

Lukas Frei, Jahrgang 1984, M.Sc. Psych., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern. Von ihm erschien im vergangenen Jahr der gemeinsam mit Daniel Regli, Adrian Widmer und Hansjörg Znoj verfasste Beitrag „Angst vor Ablehnung als Risikofaktor für Suizidalität bei homo- und bisexuellen Personen“ in der Zeitschrift „Sexuologie“ (2013; 20: 155 – 166).

Anja Henningsen, Jahrgang 1981, Prof. Dr. phil., Dipl.-Päd., ist Juniorprofessorin für Sexualpädagogik mit Schwerpunkt Gewaltprävention am Institut für Pädagogik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Sexualpädagogik. Sie veröffentlichte zuletzt den Beitrag „Zur Ausbildungssituation an den (Fach-)Hochschulen im Themenbereich Sexualpädagogik, sexuelle Bildung und Schutz vor Missbrauch“ (frühe Kindheit 2014; 3: 58 – 61).

Jens-Eberhard Jahn, Jahrgang 1967, M. A., ist als Publizist und Politikberater tätig. Von ihm erschien unter anderem der Beitrag „Tierschutz und EU-Agrarpolitik: Widerspruch oder Synergie?“ (TIERethik 2013; 1: 35 – 54).

Reinhardt Kleber, Jahrgang 1946, Dr. phil., Dipl.-Psych., war von 1982 bis 2008 in der Sexualberatungsstelle des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf beschäftigt und ist derzeit als Paartherapeut in eigener Praxis sowie als Supervisor in den Bereichen der Paartherapie und Sexualstraftäterarbeit tätig. Er veröffentlichte u. a. den Bericht „Sexualität zwischen Alltag und Exzess“ (Zeitschrift für Sexualforschung 2013; 2: 199 – 206).

Dietrich Klusmann, Jahrgang 1948, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Mitarbeiter des Instituts für Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er publizierte u. a. „Sperm Competition and Female Procurement of Male Resources as Explanations for a Sex-Specific Time Dependent Course in the Sexual Motivation of Couples“ in der Zeitschrift „Human Nature“ (2006; 17: 283 – 300).

Benjamin Lipp, Jahrgang 1987, Dipl.-Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Friedrich Schiedel-Lehrstuhl für Wissenschaftssoziologie an der Technischen Universität München und promoviert derzeit über das Feld der Sozialen Robotik. Zuletzt veröffentlichte er den Artikel „Amok und Organisation. Empirische und theoretische Fährten auf dem Weg zu einer operativen Diskursanalyse“ in der Zeitschrift „Studentisches Soziologiemagazin“ (2012; Sonderheft 2: 27 – 41).

Steffen Loick, Jahrgang 1979, M. A. Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie/Gender Studies des Instituts für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Daniel Regli, Jahrgang 1965, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Weiterbildungskoordinator am Institut für Psychologie der Universität Bern sowie therapeutisch in eigener Praxis für Psychotherapie und Coaching tätig. Gemeinsam mit Hansjörg Znoj publizierte er den Beitrag „Evaluation und Qualitätskontrolle anhand eines konkreten Beispiels“ in dem von Babette Renneberg und Philipp Hammelstein herausgegebenen Buch „Gesundheitspsychologie“ (Heidelberg: Springer 2013; 310 – 319).

Mario Scalla, Jahrgang 1961, Dr. phil., ist als freier Journalist und Autor tätig. Er veröffentlichte u. a. das Buch „Brecht und die intellektuelle Kritik in Deutschland“ (Argument Verlag 1996).

Annette Schwarte, Jahrgang 1967, Dr. med., ist Fachärztin für psychotherapeutische Medizin und niedergelassene ärztliche Psychotherapeutin in Aachen.

Jörg Signerski-Krieger, Jahrgang 1973, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Oberarzt an der Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und leitet die dortige Ambulanz für Sexualmedizin und Sexualtherapie.

Adrian Widmer, Jahrgang 1986, B.Sc. Psych., ist Masterstudent der Psychologie an der Universität Bern. Jüngst veröffentlichte er mit Lukas Frei, Daniel Regli und Hansjörg Znoj den Beitrag „Angst vor Ablehnung als Risikofaktor für Suizidalität bei homo- und bisexuellen Personen“ in der Zeitschrift „Sexuologie“ (2013; 20: 155 – 166).

Laura Wolf, Jahrgang 1987, M.Sc. Psych., promoviert an den Universitäten Hannover und Leipzig zu dem Thema „Phantasien werdender Eltern über ihren ungeborenen Nachwuchs“. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Christina Handford und Franziska Brunner den Tagungsbericht „Intersexualität kommunizieren. Über das I-DSD-Symposium im Juni 2013 in Glasgow“ in dieser Zeitschrift (2013; 4: 384 – 387).

Hansjörg Znoj, Jahrgang 1957, Prof. Dr. phil., ist außerordentlicher Professor der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Bern. Zuletzt erschien von ihm der gemeinsam mit Jeannette Brodbeck und anderen verfasste Beitrag „The Structure of Psychopathological Symptoms and the Associations with DSM-Diagnoses in Treatment Seeking Individuals“ (Comprehensive Psychiatry 2014; 55: 714 – 726).