physiopraxis 2015; 13(02): 66
DOI: 10.1055/s-0035-1546991
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Publication Date:
20 February 2015 (online)

Levamed stabili-tri – Stabilität in drei Phasen

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Abb. medi

Therapie gemäß den Wundheilungsphasen – das verspricht die Sprunggelenkorthese Levamed stabili-tri der Firma medi. In der Akutphase trägt der Patient die Orthese komplett: Der kompressive Orthesenkörper stellt das Sprunggelenk ruhig, die Schnürung fixiert die Orthesen-Zunge und verhindert somit, dass sich der Talus vorschiebt. Ein Gurt, der in Achtergurtung um das Gelenk verläuft, sorgt zusätzlich für Halt, und ein Stabilisierungselement stützt die Ferse. In der Proliferationsphase kann der Patient dieses Fersenelement entfernen, um mehr Beweglichkeit zu erhalten. Den nötigen Halt bieten weiterhin Gurt sowie Orthesenkörper mit Zunge und Schnürung. In der Remodulationsphase ist das Sprunggelenk weitestgehend wieder stabil, sodass der Patient auch auf den Gurt verzichten kann.

Da die Orthese schlank designt ist, lässt sie sich in den meisten Schuhen tragen. Sie ist als linke und rechte Version in jeweils vier Größen im Fachhandel erhältlich, kann aber bei entsprechender Indikation vom Arzt verschrieben werden.

Nach Angaben von medi

www.medi-corporate.com