Mit dem neuen Intraoral-Scanner Aadva IOS hat das japanische Traditionsunternehmen
GC ein Gerät entwickelt, das die konventionelle Abformung in vielen Fällen überflüssig
macht. Der Scanner erstellt eine 3D-Abbildung, einen virtuellen Abdruck des Kiefers,
in weniger als 5 min. Der Behandler kann sofort am Bildschirm die Okklusionsverhältnisse
beurteilen, die Präparationsgrenzen definieren sowie Fehler unmittelbar erkennen und
den Scan gegebenenfalls wiederholen. Das Gerät ist als offenes System konzipiert und
verfügt zudem über 2 USB-Ausgänge. Somit hat der Zahnarzt die Möglichkeit, STL-Dateien
direkt vom Gerät auf einem USB-Stick zu speichern, um sie dem Zahntechniker auf seine
bevorzugte Art und Weise zu übermitteln – der Zahnarzt behält also die vollständige
Kontrolle. GC Aadva Connect, eine multifunktionelle digitale Plattform, bringt zudem
die Kommunikation zwischen Praxis und Labor auf eine neue Ebene: Sie ermöglicht es,
alle Dateien virtuell zu speichern und das digitale Patientenmodell mit den sich bietenden
prothetischen Optionen online zu besprechen. Im Gegensatz zu vielen Geräten anderer
Hersteller kann der Zahnarzt mit Aadva IOS auf das Pudern der Zahnreihen vor der Scan-Aufnahme
verzichten.
Nach einer Pressemitteilung der
GC Europe N.V., B - Leuven
Internet: www.gceurope.com