Migränepatienten haben häufig einen suboptimalen Magnesiumstatus. Außerdem ist es
anscheinend möglich, mit Magnesiumgaben einer Migräne vorzubeugen. Lässt sich aber
aus den bisherigen Studienergebnissen eine gut begründete Empfehlung für eine prophylaktische
orale Magnesiumsupplementierung ableiten?