Download PDF
PiD - Psychotherapie im Dialog 2014; 15(04): 30-32
DOI: 10.1055/s-0040-100181
Aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Paartherapeutische Interventionen in der Klinik

„Die Ehe ist der Versuch, Probleme zu zweit zu lösen, die man allein nicht hat.“ (Woody Allen)
Annett Kühnemund
,
Bettina Wilms
Further Information

Publication History

Publication Date:
09 January 2015 (online)

Also available at
    Permissions and Reprints

Paartherapie als Methode ist eng mit dem ambulanten Setting verknüpft und benötigt „Entwicklungszeit“ für Veränderung. In einer Klinik kann diese Intervention daher nur als punktuelles Angebot an 2 Personen dienen, von denen eine sich in der Klinik in Behandlung befindet, und dies oft für relativ kurze Zeit. Für diese Person steht meist die Behandlung der Erkrankung oder Störung im Vordergrund. Aber wann ist die Zeit reif, für eine erfolgreiche Behandlung den Partner oder die Partnerin hinzuzuziehen und beiden Mut auf gemeinsame Veränderung zu machen?

 

  • Literatur

  • 1 Ecker D, Driemeyer W, Signerski-Krieger J. Sexualtherapie. In: Senf W, Broda M, Wilms B. Hrsg Techniken der Psychotherapie. Stuttgart: Thieme; 2013
    Article in Thieme ConnectGoogle Scholar
  • 2 Hinsch J, Hinsch K.. Paartherapie. In: Levold T, Wirsching M. Hrsg Systemische Therapie und Beratung – das große Lehrbuch. Heidelberg: Carl Auer; 2014
    Google Scholar
  • 3 Kanfer FH, Reinecker H, Schmelzer D. Selbstmanagement-Therapie: Ein Lehrbuch für die Praxis. Berlin: Springer; 2012
    CrossrefGoogle Scholar
  • 4 Wilms B.. Arbeit mit Familien. In: Senf W, Broda M, Wilms B. Hrsg Techniken der Psychotherapie. Stuttgart: Thieme; 2013
    Article in Thieme ConnectGoogle Scholar