11 % der Patienten mit einem kolorektalen Karzinom haben eine Mutation im BRAF-Gen.
In solchen Fällen sind die Tumore häufig besonders wenig differenziert, stark aggressiv
und therapieresistent. Eine Arbeitsgruppe aus Deutschland hat nun in speziellen Zelllinien
die molekularen und zellulären Mechanismen des BRAF-Signalwegs untersucht.