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        Dtsch Med Wochenschr 2015; 140(08): 553
DOI: 10.1055/s-0041-101729
   DOI: 10.1055/s-0041-101729
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   Wut tut nicht gut
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   Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
16. April 2015 (online)



Was in Filmen oft konstruiert wirkt – der verkrampfte Griff an die Brust nach einem Wutanfall – ist gar nicht so unrealistisch. Eine australische Studie zeigte: Bei sehr wütenden Patienten (mindestens 5 auf einer Skala von 1–7) erhöhte sich das Risiko, in den folgenden 2 Stunden einen Herzinfarkt zu erleiden, um das 8,5-Fache. Noch schlimmer waren starke Angstzustände – bei ihnen stieg das Risiko um das 9,5-Fache. [wrc]
 
     
      
    