Radiopraxis 2016; 09(01): 56-59
DOI: 10.1055/s-0041-106932
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Mitteilungen der VMTB

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Claus Becker

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14 March 2016 (online)

 

Jahresbericht der VMTB 2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Das Jahr 2015 war erfolgreich und ereignisreich.

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Vorstand der VMTB. © S. Müller.

Aktuell haben wir 1017 Mitglieder. Von diesen nehmen 437 an der Akademie teil und sammeln CME-Punkte. Die Teilnehmerzahl bei der monatlichen Onlinefortbildung hat auch zugenommen.

Veranstaltungen: Unsere Kongresse und Fortbildungen waren wieder gut besucht. Auch das Konzept der Schülertage geht auf. Die speziell für Schüler, teilweise von Schülern für Schüler, angebotenen Fortbildungen wurden sehr gut angenommen und waren immer ausgebucht.

Auch von den Veranstaltungen in Kooperation, die auch teilweise länderübergreifend stattfanden, bekamen wir durchweg positive Rückmeldungen.

Von der tollen Stadt Hamburg mussten wir uns als Kongressort verabschieden und gehen mit dem Deutschen Röntgenkongress „Neue Wege“ nach Leipzig.

Der Aktionstag „Schau rein was für dich drinsteckt“ war dieses Jahr mit 18 teilnehmenden Schulen und teilweise 160 Besucher pro Schule sehr erfolgreich.

VMTB online: Damit sie immer am Puls der Zeit bleiben und die aktuellsten Informationen bekommen besuchen Sie unsere Internetseite www.vmtb.de. Hier finden Sie alle Informationen zu Fortbildungen und der Onlinefortbildung und der Akademie. Ebenso bekommen sie aktuelle Informationen über unseren Newsletter, der regelmäßig verschickt wird.

An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Vorstandskollegen, der Geschäftsstelle der Deutschen Röntgengesellschaft und allen anderen, die die VMTB im letzten Jahr tatkräftig unterstützt haben, bedanken.

Ich wünsche Ihnen im Namen des Vorstandes und der Geschäftsstelle der DRG einen guten Start ins Jahr 2016, Gesundheit, Glück und Erfolg. Wir freuen uns sehr Sie auf unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Ihr Claus Becker

Vorstandsvorsitzender VMTB


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Stellungnahme des DVTA und der VMTB zur Novellierung des Strahlenschutzrechts in der Teleradiologie

Der DVTA und die VMTB sehen es als sehr wichtig an, dass bei der Novellierung des deutschen Strahlenschutzrechts die bisherigen Vorschriften zum Einsatz der MTRA und Radiologen in der Teleradiologie unter Beachtung des Regionalprinzips erhalten bleiben. Die Ausweitung von Genehmigungen in der Teleradiologie auf Personal mit Kenntnissen im Strahlenschutz bzw. Personal mit sonstiger medizinischer Ausbildung, halten der DVTA und die VMTB aus Gründen einer qualitätsgesicherten Patientenversorgung und des Patientenschutzes nicht für gerechtfertigt.

Die bisherigen Regelungen zur rechtfertigenden Indikation (§ 23 RöV) und den berechtigten Personen (§ 24 RöV) haben sich in der Praxis als sehr gut erwiesen. Die geltenden Anforderungen an die Qualifikation der beteiligten Personen in der Teleradiologie mit der Forderung eines vollfachkundigen Arztes und einer fachkundigen MTRA ist eine wichtige Grundlage, um eine qualitätsgesicherte Patientenversorgung während der eigenständigen Untersuchungsdurchführung durch die MTRA in dieser besonderen Arbeitssituation, ohne Präsenz des radiologischen Facharztes, zu gewährleisten. Um diese Anforderung an die Qualifikation des Personals in der Patientenversorgung zu gewährleisten, sollten verbindliche Anhaltszahlen an den Personalbedarf in der Teleradiologie im Strahlenschutzrecht festgelegt werden (entsprechend der Festlegungen der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin, 2.1.2 Personalbedarf und Tabelle 1).

Begründung: Die technische Untersuchungsdurchführung in der Teleradiologie erfolgt, nach Feststellung der rechtfertigenden Indikation und Festlegung der Untersuchungsweise durch den Teleradiologen, vor Ort eigenständig durch die fachkundige MTRA, oftmals nur im Bedarfsfall unterstützt durch einen nicht-strahlenschutzfachkundigen Arzt vor Ort, z. B. bei Kontrastmittelzwischenfällen. Die Fachkunde der MTRA im Strahlenschutz wird in theoretischem und praktischem Unterricht der 3-jährigen Ausbildung an einer Berufsfachschule (bzw. entsprechender Studiengang) vermittelt, insbesondere auch die Fachkompetenz zur selbstständigen Arbeitsweise unter Einbeziehung von Praxiserfahrungen. Um eine optimierte Untersuchungsdurchführung im Sinne des Minimierungsgebotes – insbesondere bei Hochdosisuntersuchungen wie in der CT – zu gewährleisten, muss die Anpassung der technischen Parameter teilweise auch bei Verwendung standardisierter Programme (mit und ohne Dosismodulation) an die Patientenkonstitution erfolgen, sodass auch unter Beachtung der Stellung der rechtfertigenden Indikation durch den nicht anwesenden fachkundigen Arzt zu Untersuchungsart und Untersuchungstechnik, die optimierte Untersuchungsdurchführung mit im Verantwortungsbereich der MTRA liegen.

Im Bereich der Teleradiologie werden variierende Systeme und Softwarelösungen verwendet. Nicht immer stehen dem fachkundigen Radiologen in der Teleradiologie alle Datensätze der Untersuchungsdurchführung (mit dünnen Schichten, MPR, etc.) oder Softwarelösungen zur Verfügung, um relevante, dem Standard entsprechende, additive diagnostische Informationen (multiplanare Rekonstruktionen in Standardberechnungen oder auch angepasst an die Anatomie) zu erstellen. Die MTRA ist aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage, auch über die festgelegten Standards hinaus, besondere Bildverarbeitungen/Rekonstruktionen im Bedarfsfall schnell zu erstellen (siehe § 9 MTA Gesetz, Abs. 2).

Es können ungeplante Ereignisse auftreten, bei denen Standardprogramme nicht funktionieren. z. B. kommt es vor, dass das CT-Gerät „streikt“, weil die Dosismodulation anhand des Scouts feststellt, dass der Übergang von der HWS zur Schulter eine Änderung der technischen Parameter erfordert, um eine geeignete Bildqualität zu erzielen. Ohne Anpassung der Parameter kann die Untersuchung nicht immer gestartet bzw. durchgeführt werden. Die fachkundige MTRA muss auch in der Lage sein, solche Probleme zu erkennen und die technischen Parameter (manuell) anzupassen.

Der DVTA und die VMTB erachten es als unabdingbar, dass der Facharztstandard bei teleradiologischen Untersuchungen erhalten bleibt und dies möglichst gut abgesichert ist. MTRA benötigen einen kompetenten und kooperativen teleradiologischen Ansprechpartner, der auch aus der Ferne schnell die richtigen Entscheidungen treffen und gegenüber anderen Beteiligten vertreten kann, auch in ungewöhnlichen Situationen. In diesen besonderen Arbeitssituationen (mit z. B. zeitkritischen Notfällen, teilweise mit komplexen Untersuchungen wie bei Polytrauma-Patienten) hat sich bei Umsetzung der geltenden Vorgaben die Zusammenarbeit mit einem erfahren Radiologen als sehr gut bewährt. Falls die Anforderungen an den Teleradiologen reduziert würden, müsste umso mehr die Kompetenz auf Seiten der durchführenden Person (MTRA) erhalten bleiben.

Bärbel Madsack

VMTB-Vorstandsmitglied

Anke Ohmstede

DVTA-Präsidentin R/F

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8. RadiologieKongressRuhr: Fortbildung, Vernetzen, Fortschritt

Der Herbst ist traditionell eine Zeit der Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen. Doch ein unbestrittener Höhepunkt ist der RadiologieKongressRuhr, der in diesem Jahr bereits zum 8. Mal im Ruhrcongress in Bochum stattfand. Nahezu 1400 Besucherinnen und Besucher wollten wieder dabei sein, wenn es im Ruhrpott heißt: Fortbildung, Vernetzen und Fortschritt.

Fortbildung: Der RKR legt seinen Fokus traditionell auf die Fortbildung von Radiologen und hat diesem Ziel auch 2015 wieder Rechnung getragen. Von Onkologie über Interventionen bis Neuroradiologie und Pankreas war für jeden etwas Interessantes dabei. Die vollen Vortragssäle bereits am Donnerstagmorgen sprachen für sich. Zum ersten Mal gab es für die Besucher die Möglichkeit selbst praktisch tätig zu werden und in Hands-on-Workshops an Geräten von 4 Firmen ihre Handfertigkeit zu erproben. Dieses Jahr ging es um das Thema Stroke und wir werden dies mit einem neuen Thema im kommenden Jahr mit Sicherheit fortsetzen.

Die zahlreichen Workshops und Zertifizierungskurse waren schnell ausgebucht.

Die MTRA wurden von der Vereinigung Medizinisch-Technischer Berufe (VMTB) mit einem hervorragenden Programm versorgt und auch die MTRA-Schüler füllten am Donnerstag den Tagungsraum bis auf den letzten Platz.

Vernetzen: Der RKR war schon immer ein Kongress, der Menschen zusammengebracht hat. Vor allem die Vernetzung zwischen Radiologen und der Industrie stand immer ganz oben auf der Agenda und spiegelt sich seit ehedem in der großen Industrieausstellung wider. Viele Firmen kommen seit vielen Jahren nach Bochum, da sie den direkten Kontakt mit den Besuchern schätzen. Dazu trägt auch die Stadt Bochum zu einem nicht unerheblichen Teil bei: Am ersten Abend findet traditionell der Empfang „Medizin trifft Industrie“ statt, der von der Stadt Bochum ausgerichtet wird. Hier traf man sich bei der ebenfalls traditionellen Currywurst zum kollegialen Austausch bis tief in die Nacht.

Seit einigen Jahren gibt es für junge Assistenten und Studierende ein eigenes Programm, das dieses Jahr die konventionelle Knochendiagnostik zum Thema hatte. Die frühe Vernetzung zwischen Medizinstudierenden und Radiologen ist unverzichtbar für die Zukunft des Faches Radiologie und wird daher auch in Zukunft auf dem RKR seinen Platz finden.

Fortschritt: Wie in der Radiologie gibt es auch beim RKR keinen Stillstand, der Fortschritt ist nicht aufzuhalten. So wollen auch die Schirmherren des RKR, die Deutsche Röntgengesellschaft (DRG) und die Rheinisch-Westfälische Röntgengesellschaft (RWRG) mit ihren Partnern für die Besucher und Besucherinnen jedes Jahr aufs Neue ein interessantes, spannendes und aktuelles Programm gestalten.

Die Kongresspräsidenten für 2016, Herr Prof. Dr. Dieter Liermann (Herne), Herr Prof. Dr. Werner Weber (Bochum) sowie Herr Prof. Dr. Johannes Weßling (Münster) freuen sich bereits jetzt auf den 9. RadiologieKongressRuhr, vom 3. – 5. November 2016 erneut im RuhrCongress in Bochum.

Glückauf!

Prof. Dr. Gerald Antoch

Prof. Dr. Christiane Kuhl

Prof. Dr. Volkmar Nicolas

Kongresspräsidenten RKR 2015


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Rückblick Lebkuchenkongress

„Herbsttreffen mit vorweihnachtlichem Gebäck“ – so hätte dieses Jahr der 45. Fortbildungskongress für Assistenzpersonal in der Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie genannt werden können. Aber einen liebevollen Spitznamen gibt es ja bereits: Seit jeher wird dieser größte Kongress für MTRA in Deutschland „Lebkuchenkongress“ genannt, in Anlehnung an das vorweihnachtliche Datum und den Veranstaltungsort mit seinem berühmten Christkindlesmarkt. Ohne Schnee in diesem Jahr, dafür aber mit Sonnenschein und gemütlichen 6 °C wurden die Teilnehmer im prächtig geschmückten Hotel Pyramide mit Lebkuchenduft empfangen.

In den Vortragssälen rauchten die Köpfe. Die einen bei den Aktualisierungskursen, die anderen in den Fortbildungsvorträgen oder im MTRA-Schülertag. Auch dieses Jahr war der Kongress wieder gut besucht. Die Kursräume sowohl bei der Röntgendiagnostik, als auch bei Nuklearmedizin und Strahlentherapie waren voll. 450 Teilnehmer fanden ihren Weg nach Fürth bei Nürnberg.

„Alles hat Hand und Fuß – diesen treffenden Themenschwerpunkt hatten sich die Organisatoren für das Programm der Röntgendiagnostik gewählt. Dazu kam der obligatorische Strahlenschutz.

Die Klinikseminare waren wie jedes Jahr frühzeitig ausgebucht, was ein Kompliment an diejenigen ist, die die Seminare immer wieder qualitativ hochwertig und interessant gestalten. Mit dem kostenfreien Shuttlebus wurden die Teilnehmer zu den Kliniken Nürnberg Nord und Süd befördert.

77 Schüler aus 4 MTRA-Schulen nahmen dieses Jahr wieder am Schülerprogramm teil – der Saal war voll. „Was mich immer wieder sehr freut, ist, dass ehemalige Schüler sich bereits erklären für die künftigen Kolleginnen und Kollegen Vorträge zu halten.“, so Katja Röhr, Organisatorin des Schülerprogramms.

Die Industrie war dieses Jahr auch wieder zahlreich vertreten. An dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung. Ohne diese wäre die Veranstaltung so nicht durchführbar.

Der obligatorische Besuch des Nürnberger Christkindlesmarkts war in diesem Jahr ohne Schnee etwas weniger romantisch, aber der Glühwein und die Bratwurstsemmel schmeckten trotzdem.

Wir möchten uns besonders bei dem Organisationsteam, den Referenten und natürlich den Teilnehmern für den schönen Kongress bedanken.

Claus Becker und Katja Röhr

VMTB


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Einladung zum 97. Deutschen Röntgenkongress in Leipzig

„Neue Wege gehen“ lautet das Motto für den 97. Deutschen Röntgenkongress, der vom 4. bis 7. Mai 2016 das erste Mal am neuen Kongressstandort in Leipzig stattfinden wird.

Und ganz dem Motto gemäß, werden auch die MTRA-Veranstaltungen neue Wege gehen. So können sich MTRA bereits am ersten Kongresstag auf ein spannendes Programm speziell für MTRA freuen. In den Jahren zuvor begann das Programm erst am Donnerstag, dem zweiten Kongresstag. „Damir wollen wir die MTRA bereits von Anfang an und damit noch fester in den RöKo integrieren“, so Claus Becker, Vorstandsvorsitzender der VMTB, die traditionsgemäß das Programm für die MTRA auf dem RöKo organisiert. „Denn MTRA sind ein fester und unverzichtbarer Bestandteil der Radiologie und damit des größten deutschsprachigen Kongresses der medizinischen Bildgebung.“

Ein weiterer neuer Weg betrifft die Fortbildungsformate auf dem Kongress: Die Teilnehmer sollen mehr interaktiv in die Fort- und Weiterbildungen einbezogen werden und damit mehr und solideres Wissen erlangen können. Dies geschieht durch vermehrten Einsatz des TED-Systems, bei welchem das Publikum bereits in der laufenden Veranstaltung erworbenes Wissen durch Beantwortung von Fragen anwenden kann. Zudem soll es mehr Raum und Zeit für Diskussionen geben.

Doch auch in den Themen werden neue Wege gegangen. „Dies ist auch nötig, denn in keiner anderen medizinischen Disziplin schreitet die Technik so schnell voran wie in der Radiologie“, so Becker weiter. So findet in diesem Jahr zum ersten Mal ein Highlight-Eröffnungsvortrag zu einem außergewöhnlichen Thema statt. Frau Vera Breier aus dem Diakonie-Krankenhaus Henriettenstiftung in Hannover und leitende MTRA bei Prof. Dr. Peter Landwehr, dem Kongresspräsidenten des diesjährigen RöKo, wird darüber sprechen, „Was wir aus dem Sport lernen können“. Ein Highlight also, das man nicht verpassen sollte.

Neben den klassischen Themen der konventionellen Bildgebung und der MRT schließt der erste Kongresstag mit einem weiteren außergewöhnlichen Thema, dem der postmortalen Bildgebung. Ein Team aus Potsdam unter Leitung des Vorstandsmitglieds Martin Küper wird hier aus radiologischer und rechtsmedizinischer Sicht spannende Einblicke in dieses Themenfeld geben.

Am zweiten Kongresstag findet zur Mittagszeit ein MTRA-Lunchsymposium der Firma Bayer statt. Hier wird es um neue Software für Dosismonitoring gehen. Hybridbildgebung, Strahlenschutz, Kinderradiologie und Neuroradiologie runden den Donnerstag zu einem Kongresstag vollgepackt mit spannenden Themen ab.

Am letzten Kongresstag, der auch volle 8 Stunden gehen wird – ebenfalls eine Neuerung zu den vergangenen Jahren – starten wir mit dem Thema Mamma und arbeiten uns über Ultraschall und Gefäßerkrankungen bis zum CT vor, sodass alle wichtigen Themen abgedeckt sein werden.

Aber dies ist natürlich „nur“ das Fortbildungsprogramm, es erwartet die Teilnehmer noch viel mehr im Mai in Leipzig.

Besonders ist hierbei das Programm eigens für den MTRA-Nachwuchs zu nennen. Am Donnerstag können sich angehende MTRA über die Themen Mammadiagnostik, Hygiene, Thoraxdiagnostik, Strahlenschutz sowie dem konventionellen Röntgen informieren. Die Teilnahme für MTRA-Schüler ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch dringend erforderlich, da die Platzzahl begrenzt ist.

Selbst Hand anlegen heißt es wieder bei den beliebten MTRA-Workshops. Neben fachlichen Themen wie „Materialkunde Angiografie“, „CT“ und „Mammografie“ gibt es auch Workshops zu Kommunikation und Personalmanagement.

Nicht zuletzt finden erneut zahlreiche Klinikseminare im Universitätsklinikum Leipzig statt. Am Donnerstag und Freitag können die Teilnehmer aus 15 verschiedenen Seminaren wählen, u. a. zu den Themen Interventionen, MRT, Konstanzprüfung und Angiografie. Auch hier empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Der Vorstand der VMTB freut sich sehr den Mitgliedern der VMTB und allen anderen MTRA ein so umfangreiches und attraktives Programm anbieten zu können. Unser Dank gilt bereits hier allen Referenten und Mitwirkenden.

Wir laden Sie hiermit alle sehr herzlich nach Leipzig ein und freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Mai.

Der Vorstand der VMTB

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Meet and great auf dem größten MTRA-Kongress Deutschlands. © S. Müller.
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Volles Haus in der Pyramide. © S. Müller.

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4. Fortbildungstag am Klinikum Freising, 7. November 2015

Am Samstag, den 7. November 2015 fand nun schon zum 4. Mal der Fortbildungstag am Klinikum Freising statt. Thema dieses Jahres: „Stress und Stressbewältigung im medizinischen Alltag“, dazu war erneut Frau Heike E.M. Jänicke aus Berlin als Referentin eingeladen.

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Stärkung in der Pause mit Industrie. © C. Mundry.

Insgesamt 25 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich angemeldet und bis zum Mittag Themen wie das „Zustandekommen von Stress“ und „Arbeiten mit der Stress-Ampel“ bearbeitet. In der Pause präsentierte die Firma Transatlantic, der diesjährige Sponsor der Veranstaltung, Neuigkeiten und Produkte aus der Industrie, vom Rollboard bis zum stabilen Tragetuch. Am Nachmittag wurden noch „Tipps zum gelassenen Umgang mit stressigen Situationen“ sowie „die Stresskompetenz“ besprochen und das Erkennen an selbst Erlebtem geübt.

Es war eine wirklich gelungene und interessante Veranstaltung und die Teilnehmer können dies im „wahren Leben“ umsetzen.

Am Samstag, den 12.11.2016 heißt dann, zum 5. Fortbildungstag in Freising, das Thema: „Konfliktmanagement und Mobbing im medizinischen Berufsalltag“.

Eine Anmeldung dafür wird ab dem Sommer unter www.vmtb.de möglich sein.

Ich freue mich schon sehr auf Sie.

Ihre Claudia Mundry

Geschäftsstelle:

VMTB – Vereinigung der Medizinisch-Technischen Berufe in der DRG
Frau Sonja Müller
Tel.: + 49 (0) 30 916 070 15
Fax: + 49 (0) 30 916 070 22
E-Mail: mueller@drg.de
Frau Nina Keil
Tel.: + 49 (0) 30 916 070 25
Fax: + 49 (0) 30 916 070 22
E-Mail: keil@drg.de
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
www.vmtb.de
Facebook:
www.facebook.de/vmtb.de


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Claus Becker


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Vorstand der VMTB. © S. Müller.
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Meet and great auf dem größten MTRA-Kongress Deutschlands. © S. Müller.
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Volles Haus in der Pyramide. © S. Müller.
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Stärkung in der Pause mit Industrie. © C. Mundry.