Pflegerische Begleitung in der Krise – Teil 2 – Informieren, da sein, aushalten

Krebs stürzt Menschen in eine Lebenskrise. Im zweiten Teil des Aufsatzes setzen wir die Analyse des Modells „Komplementär- Spiralweg Krisenverarbeitung“ [ 1 ] fort und überlegen, inwiefern es Pflegenden hilft, die Kommunikation mit krebskranken Menschen zu optimieren. In Teil 3 dieser Beitragsreihe werden wir uns die Phasen 6 bis 8 ansehen und das Modell abschließend bewerten.

Pflegerische Begleitung in der Krise – Teil 1 – Lernen sich einzulassen

• Literatur

• 1 Schuchardt E. Warum gerade ich? Leben lernen in Krisen. 13. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 2013
• 2 Komatsu H, Yagasaki K. The Power of nursing: Guiding patients through a journey of uncertainty. European Journal of Oncology Nursing 2014; 4: 419-924
• 3 Münch U. Umgang mit verunsicherten Menschen. Z. Palliativmed 2015; 5: 194-195
• 4 Schulz M. Von Compliance zu Adhärenz. Heilberufe 2009; 5: 27-28
• 5 Abt-Zegelin A. Auf den Alltag vorbereiten. In: Abt-Zegelin A, (Hrsg.) Der informierte Patient. Certified Nursing Education; 2009. 3. 8
• 6 Steckelberg A et al. Kriterien für evidenzbasierte Patienteninformationen. Z. ärztl. Qual. Gesundh.wes 2005; 99: 343-351
• 7 Back AL, Arnold RM, Baile WF et al. Efficacy of communication skills training for giving bad news and discussing transitions to palliative care. Arch Intern Med 2007; 167: 453-460
• 8 Amberger S, Roll S. Psychiatriepflege und Psychotherapie. Stuttgart: Georg Thieme Verlag; 2010: 359