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Geburtshilfe Frauenheilkd 2016; 76(07): 749
DOI: 10.1055/s-0042-109935
DOI: 10.1055/s-0042-109935
Aktuell referiert
Reproduktionsmedizin
Risikofaktor für Gestationshypertonie und Präeklampsie?
Further Information
Publication History
Publication Date:
20 July 2016 (online)
Hintergrund: Mithilfe von assistierten Reproduktionstechnologien (ART) kann vielen unfruchtbaren Paaren der Kinderwunsch erfüllt werden. Einige Studien assoziierten die ART mit einem erhöhten Vorkommen von Gestationshypertonie (GH) und Präeklampsie (PE); vor allem bei mehrfachen Gestationsschwangerschaften. Allerdings scheinen hierbei auch demografische Faktoren eine Rolle zu spielen. Eine australische Studie untersuchte nun den Zusammenhang von ART-Schwangerschaften und dem Vorkommen von GH und PE unter Berücksichtigung weiterer Faktoren.
Wang YA et al. Increased incidence of gestational hypertension and preeclampsia after assissted reproductive technology […]. Fertil Steril 2016;105: 920–926