In der Beziehung zwischen Arzt und Patient wird häufig ein Faktor vergessen: die Angehörigen.
Diese können den Krankheitsverlauf und das Befinden des Patienten entscheidend beeinflussen.
In ihrer Doppelrolle als Unterstützer und Mitleidende laufen sie jedoch Gefahr, selbst
zum Patienten zu werden. Um das zu verhindern, ist es wichtig, ihre Sorgen und Nöte
ernstzunehmen, Überlastung zu erkennen und Hilfsangebote zu vermitteln.