PPH 2016; 22(06): 289
DOI: 10.1055/s-0042-116356
Editorial
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

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Publikationsdatum:
23. November 2016 (online)

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Wenn die Erinnerung die Vorfreude übertrifft, dann war es schön.

Wilhelm Vogel

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Liebe Leserinnen und Leser,

vor Ihnen liegt wieder einmal eine typische PPH. Da hätten wir den Blick über den Tellerrand: Unsere Autorin, Gisela Otrzonsek, stellt Ihnen Veronika vor, die auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch verunfallt. Sie begleitet Veronikas Genesung und zeigt aus intensivpflegerischer Sicht andere Aspekte des posttraumatischen Belastungssyndroms auf.

Da ist aber auch der achtjährige Lennart vertreten, den wir einen Tag lang in der Familientagesklinik begleiten. Für diejenigen unter Ihnen, die es praktisch lieben, öffnen wir wieder unseren Interventionskoffer, diesmal zum Thema „Förderung sozialer Kompetenzen“.

Was wäre die PPH ohne ein interessantes Interview? Diesmal berichtet Joachim Geiling aus 23 Jahren Erfahrung als Klinikseelsorger. Für die Punktesammler unter Ihnen bieten wir in unserem CNE Schwerpunkt Einblicke in das organisierte Engagement von Selbsthilfeeinrichtungen.

Was will man mehr? – Was wollen Sie mehr? Der 22. Jahrgang der PPH ist mit dieser Ausgabe komplett. Wenn Sie möchten, lassen Sie uns wissen, wovon Sie sich mehr und wovon weniger wünschen. Wünsche werden zur Weihnachtszeit am allerliebsten erfüllt.

Viel Lesevergnügen und ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen im Namen des Redaktionsteams

Ihre

Christine Grützner