Beim Karpaltunnelsyndrom (KTS) korreliert das Beschwerdebild nicht, wie zu erwarten,
mit typischen ZNS-Veränderungen, wie die Studie des Teams um Yumi Maeda zeigt. Aus
diesem unerwarteten Befund ergibt sich die Notwendigkeit neuer pathophysiologischer
Erklärungsansätze.