Pneumologie 2016; 70(11): 690
DOI: 10.1055/s-0042-118358
Pneumo-Fokus
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Ausschreibung – Forschungspreise des Lungenfibrose e. V.

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Publication Date:
09 November 2016 (online)

 

    Der Lungenfibrose e. V. schreibt anlässlich des 58. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) im kommenden Jahr 3 Preise auf dem Gebiet der interstitiellen Lungenerkrankungen (ILD), insbesondere zur idiopathischen Lungenfibrose (IPF) aus.

    Erstmalig wird im kommenden Jahr ein Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Altersgrenze 40 Jahre) für das beste beim DGP-Kongress eingereichte wissenschaftliche Abstract zum Thema ILD oder IPF, der mit 3000 € dotiert ist, vergeben. Zudem wird zum ersten Mal ein Preis für die beste Fortbildung im Bereich interstitieller und seltener Lungenerkrankungen vergeben. Hiermit sollen ausdrücklich Bemühungen unterstützt werden, die sich um eine verbesserte Aufmerksamkeit und ein besseres Verständnis dieses Erkrankungsfeldes bemühen und hierzu versuchen, viele Kollegen zu erreichen. Hierfür wird ein Preisgeld von 1000 € ausgeschrieben. Darüber hinaus wird erstmalig ein Preis, der mit ebenfalls 1000 € dotiert ist, für die beste wissenschaftliche Arbeit aus Deutschland im Bereich interstitieller Lungenerkrankungen im Jahr 2016 prämiert.

    Die aktuellen Arbeiten für den Nachwuchspreis und die beste wissenschaftliche Publikation dürfen zu keinem anderen Preis eingereicht sein. Die Preise werden jeweils anlässlich des DGP-Kongresses 2017 in Stuttgart vergeben.

    Die Bewerber werden gebeten, ihre Bewerbung, die auch einen Lebenslauf und eine Publikationsliste enthalten sollte bis zum 31. Januar 2017 in PDF-Format (max. 5 MB) an die 1. Vositzende des Lungenfibrose e. V. Dagmar Kauschka (E-Mail: d.kauschka@lungenfibrose.de) zu schicken. Die Bewertung der eingereichten Bewerbungen erfolgt über den wissenschaftlichen Beirat der Lungenfibrose e. V. und berücksichtigt die Kriterien bei Preis 1 und 3 hinsichtlich Originalität, Methodologische Qualität und Klinische bzw. wissenschaflicher und edukativer Qualität.

    Nach einer Mitteilung des Lungenfibrose e. V., Essen


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