Die neuen Medien für Interventionen bei Jugendlichen zu nutzen, scheint naheliegend.
Die Studienlage deutet daraufhin, dass
Kurzinterventionen auf elektronischem Weg kosteneffektiv sind und von jungen Menschen
eher akzeptiert werden als solche von Angesicht zu
Angesicht. Nach ersten Pilotstudien mit Alkoholpräventionsprogrammen hat eine schweizerische
Arbeitsgruppe nun ein solches Programm in
einer größeren Gruppe getestet.