Vor einem hirnchirurgischen Eingriff wäre es gut, schon im Vorfeld zu wissen, welche
Hirnstrukturen aufgrund ihrer Funktion besonders geschont werden sollten, um die postoperative
Morbidität zu begrenzen. Neurochirurgen aus Deutschland und der Schweiz untersuchten,
welchen Beitrag hier ein präoperatives funktionelles MRT (fMRT) leisten kann und was
mögliche Limitationen sind.