Spinale Dysraphien, die mit einer Anheftung des Rückenmarks an die umgebenden Gewebe
einhergehen, können im Zuge des Längenwachstums Symptome des sog. Tethered-Cord-Syndroms
hervorrufen. Lassen sich okkulte Rückenmarkfehlbildungen zuverlässiger mittels hochauflösender
Magnetresonanztomografie (MRT) oder mittels Ultraschall detektieren? Dieser Frage
sind US-amerikanische Wissenschaftler nachgegangen.