Zum Wirken von Benno Ottow (1884 – 1975) in Dorpat, Berlin und in Stockholm

• „… Es kommt keineswegs darauf an, unbedingt immer zu sterilisieren! Im Gegenteil, es ist nur erforderlich, den erbkranken Nachwuchs nicht entstehen zu lassen …“

• Literatur

• 1 Hansson N, Peters A, Tammiksaar E. Sterilisierungsoperateur und Forscher: Leben und Karriere Benno Ottows (1844–1975). Medizinhistor J 2011; 46: 212-237
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• 6 Ottow B. Wehen und Wehenmittel. In: Lehrbuch der Geburtshilfe. 3. Aufl.. Jena: Verlag Gustav Fischer; 1930: 350-364 Siehe auch 13. Aufl. 1961: 331–357
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• 14 Ottow B. Über gesetzliche Sterilisation im Wochenbett. Zbl Gynäkol 1936; 60: 1576-1581
• 15 Ottow B. Klinische Erfahrungen und Richtlinien bei der gesetzlichen Unfruchtbarmachung erbkranker Frauen. Arch Gynäkol 1936; 161: 415-452
• 16 Ottow B. Die Tuben sind bei der gesetzlichen Sterilisierung in toto zu entfernen. Zbl Gynäkol 1938; 62: 87-89
• 17 Ottow B. Schwangerschaftsunterbrechung aus urologischer Indikation (Monografie). Leipzig: Georg Thieme Verlag; 1939
• 18 Ottow B. Publikationen 1933 – 1945 (aktuelle Sammlung/Recherche Prof. Ebert, Stand: 04.07.2017).
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• 20 Doetz S. Alltag und Praxis der Zwangssterilisation. Die Berliner Universitätsfrauenklinik unter Walter Stoeckel 1942–1944. Berlin: 2010
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• 34 Ottow B. Biologische Anatomie der Genitalorgane und der Fortpflanzung der Säugetiere. Jena: VEB Gustav Fischer Verlag; 1955
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• 38 Ottow B. Die geschichtliche Entwicklung der Geburtshilfe. In: Stoeckel W. Hrsg. Lehrbuch der Geburtshilfe. Band I. 2. Aufl. 1923 bis 14. verbesserte Aufl.. Jena: Verlag Gustav Fischer; 1966: 3-24
• 39 Namal A, Ebert AD. Deutsch-türkische Wissenschaftsgeschichte: Wilhelm Gustav Liepmann (1878–1939) und seine Tätigkeit an der Universität Istanbul in den Jahren 1933–1939. Gynäkologe 2008; 41: 1028-1034
• 40 Anonymous Personalia. Zbl Gynäkol 1975; 97: 1340