Das posteriore reversible Enzephalopathie-Syndrom (PRES) ist eine zerebrale Funktionsstörung
mit akuten neurologischen Symptomen, der häufig eine Hypertension vorausgeht. Klassischerweise
besteht begleitend ein reversibles symmetrisches vasogenes Hirnödem. Die Autoren untersuchten
den Zusammenhang zwischen bestimmten Charakteristika der radiologischen Bildgebung
bei PRES-Patienten und dem klinischen Outcome.