Patientinnen mit einem rezeptorpositiven Mammakarzinom profitieren hinsichtlich des
Rezidiv- und Mortalitätsrisikos von einer antihormonellen Therapie mit Tamoxifen bzw.
Aromatasehemmern. Niederländische Forscher haben Daten einer internationalen Phase-III-Studie
ausgewertet, um herauszufinden, inwiefern sich die Exemestan-Monotherapie bzw. ein
sequenzielles Behandlungsschema aus Tamoxifen und Exemestan auf das Langzeitrezidivrisiko
auswirken.