Seit Zulassung der Kollagenase aus Clostridium histolyticum zur lokalen Injektion
bei Dupuytren-Erkrankung erfreut sich das Verfahren zunehmender Beliebtheit. Es gilt
als wenig invasiv, wirksam und geht bei minimaler Schädigung des Gewebes mit einer
schnellen Erholung nach der Injektion einher. Ist diese Beliebtheit – auch in Anbetracht
der hohen Behandlungskosten – berechtigt?