Bei jeder 5. Patientin mit einem epithelialen Ovarialkarzinom wird der Tumor in einem
frühen Stadium (FIGO I oder II) diagnostiziert. Italienische Wissenschaftler haben
untersucht, wie häufig in diesem Kollektiv mit einem pelvinen bzw. paraaortalen Lymphknotenbefall
zu rechnen ist und welche Risikofaktoren hierfür prädisponieren. Ziel ist es, diejenigen
Patientinnen identifizieren zu können, die von einer Lymphonodektomie profitieren.